Sieben Siegel (Autor: Kai Meyer)
 
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Sieben Siegel von Kai Meyer

Hörbuch

Rezension von Valentino Dunkenberger

 

Seit dem 9.9.2002 gibt es die Hörspiele mit den Abenteuern von Kyra, Lisa, Nils und Chris auf CD und MC offiziell im Handel. Hier sind noch einmal die ersten fünf Titel im Überblick:

 

Verlag: Meteor Hörspiele

 

Die Rückkehr des Hexenmeisters

Der schwarze Storch

Die Katakomben des Damiano

Der Dornenmann

Schattenengel

 

Sprecher:

Erzähler......................Andreas von der Meden

Kyra...........................Chiara Ferraù

Nils.............................Marco Sand

Lisa............................Angela Del Vecchio

Chris..........................Christian Pfadenhauer

Tante Kassandra........Daniela Hoffmann

Professor Rabenson...Michael Habeck

 

Umfang: je 1 CD

Laufzeit: je ca. 66-72 Minuten

Buch: Nikolaus Hartmann, Sascha Gutzeit & Kai Meyer; nach den gleichnamigen Romanen von Kai Meyer, erschienen im Loewe-Verlag

Musik & Effekte: Meteor-Labor

Illustrationen: Wahed Khakdan

Hüllengestaltungen: ThorstenAnders.de

Verlag: Meteor

 

ISBN-Nummern:

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Die Rückkehr des Hexenmeisters (1): 3935796226
Erhältlich bei amazon

Der schwarze Storch (2): 3935796242
Erhältlich bei amazon

Die Katakomben des Damiano (3): 3935796269
Erhältlich bei amazon

Der Dornenmann (4): 3935796285
Erhältlich bei amazon

Schattenengel (5): 3935796307
Erhältlich bei amazon

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Die Rückkehr des Hexenmeisters

Sieben Siegel – Folge 1

 

Eines Abends beobachtet Kyra bei den alten Gleisen an der Kirche St. Abakus eine seltsame Frau – eine Frau mit einer Krokodilledertasche, in der sie einen fliegenden Fisch spazieren trägt. Kyra sieht, wie der Raubfisch einen Bussard jagt und ihn mit Federn und Knochen frisst.

Wieder zu Hause bei ihrer Tante Kassandra, die einen ungewöhnlichen Geschmack für aromatisierte Teesorten aus aller Welt hat, erzählt sie ihr und ihren Freunden, den Geschwistern Lisa und Nils, von ihrem unheimlichen Erlebnis.

Und ihre Tante weiß mehr! Sie erzählt ihnen von dem Geheimnis von Kyras Mutter und einem alten Hexenbuch, in dem die Namen aller Hexen eines Hexenbundes des Hexers Abakus stehen, und dass die Frau, die Kyra gesehen hat, vermutlich eine Anhängerin dieses Abakus’ sei.

Um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, brechen die drei Freunde zur Kirche auf, um die Hexe erneut zu beobachten. Doch dort treffen sie nicht auf eine, sondern gleich auf drei Hexen, die die Kinder gefangen nehmen und opfern wollen. Denn durch dieses Ritual wollen die bösen Hexen den uralten und bösen Abakus wieder auferstehen lassen. Und auch Kyras Tante Kassandra gerät in die Gewalt der Hexen.

Nun kann nur noch einer helfen – Chris, ein Junge, der erst kürzlich in das Dörfchen Giebelstein gezogen ist...

 

Kaum hat der Hörer angefangen, dieser unheimlichen Geschichte zu lauschen, ist sie auch schon wieder vorbei. Dieses Gefühl hat man jedenfalls als Hörer dieses Hörspiels, nämlich, dass es einen Anfang gibt und einen Schluss, die Handlung dazwischen allerdings irgendwie verschwunden ist.

Die Hörspielfassung von „Die Rückkehr des Hexenmeisters“ hinkt leider um Längen hinter der fantastischen Romanvorlage von Kai Meyer hinterher.

 

Auch die Leistungen der Sprecher sind nicht immer zufrieden stellend, sondern hören sich amateurhaft und gelegentlich auch langweilig an.

 

Dafür ist aber die Hintergrundmusik sehr schön gemacht und vermittelt die düstere, unheimliche und mysteriöse Stimmung, die auch die Handlung der Geschichte durchzieht.

 

Wertung: befriedigend

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Der schwarze Storch

Sieben Siegel – Folge 2

 

Weil die Eltern von Nils und Lisa, die Besitzer des Hotels „Erkerhof“, für eine Weile verreisen müssen, dürfen Chris und Kyra im Hotel übernachten.

Als Lisa eines nachts aufwacht und auf dem Gang Geräusche hört, denkt sie, dass die beiden Jungen und Kyra ihr einen Streich spielen wollen. Also schleicht sie sich auf die Gänge des „Erkerhofs“ und folgt den Geräuschen. Plötzlich flüstert eine unheimliche Stimme ganz deutlich ihren Namen. Immer noch in der Annahme, dass das ihre Freunde sind, folgt sie der Stimme bis zum alten Ballsaal. Sie betritt den Saal – und muss sich zwingen, nicht laut loszuschreien. Denn der Saal ist voller Leute, die einen Maskenball veranstalten – aber kein Geräusch ist zu hören!

Auf einmal beginnen die Personen zu verblassen und nur ein einziges Geschöpf bleibt zurück – ein riesiger, schwarzer Storch. Lisa kann sich nur mit knapper Not vor dem unheimlichen Geschöpf in Sicherheit bringen, als dieses sie angreift.

Doch auch in den nächsten Tagen treibt der Storch sein Unwesen im „Erkerhof“ und Nils, Lisa, Kyra und Chris finden heraus, dass dieser pechschwarze Storch ein Dämon ist, der vor über 200 Jahren vom Besitzer des Gebäudes, Baron Moorstein, einem Dämonenbeschwörer, gerufen wurde und nun aufgetaucht ist.

Nun müssen sie einen Weg finden, den Dämon wieder zu vernichten, bevor er großes Unheil anrichten kann...

 

Die zweite Folge der Hörspielreihe „Sieben Siegel“ hat sich gegenüber des ersten Teils deutlich verbessert. Sowohl in Handlung, Spannung und Qualität hat sie Fortschritte gemacht.

 

Hier findet sich auch die Spannung wieder, die ich im ersten Teil sehr vermisst wurde. Bei den Verfolgungsjagden durch den Erkerhof entsteht ein Gefühl der Spannung und des Nervenkitzels, wie es sich für eine mysteriöse und gruslige Geschichte gehört und dann Herz des Hörers beginnt unwillkürlich wild zu schlagen.

 

Die Musik ist wieder dieselbe passende, unheimliche Hintergrundmusik wie bei Teil eins und auch den übrigen Teilen. Die Geräusche, die der schwarze Storch von sich gibt, hören sich zwar sehr nach dem Tyrannosaurus Rex aus „Jurassic Park“ an, aber das Gebrüll ist durchaus passend und verursacht des öfteren sogar eine Gänsehaut.

 

Auch die Leistungen der Sprecher sind besser, sie erzählen spannender und persönlicher. Obwohl die Hörspiele alle in demselben Zeitraum aufgenommen wurden, merkt man eine Steigerung.

 

Wertung: gut

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Die Katakomben des Damiano

Sieben Siegel – Folge 3

 

Kyra, Nils, Lisa und Chris dürfen Kyras Vater, den Wissenschaftler Professor Rabenson, auf einer seiner Expeditionen begleiten. Die Reise geht in die Toskana, in den Norden Italiens, zu einer alten Kathedrale. Damiano, ein für seine Gargoyle-Statuen berühmter mittelalterlicher Bildhauer, lebte hier einst.

Einzig Professor Rabenson und eine amerikanische Kollegin, die Wissenschaftlerin Dr. Sarah Richardson, bekamen die Erlaubnis, hier Nachforschungen anzustellen. Und Professor Rabenson macht sofort einen fantastischen Fund! Auf dem steinernen Boden ist eine Art Karte eingemeißelt, die den Weg zu einer Falltür zeigt. Als die vier Kinder und der Professor diese öffnen, schlägt ihnen ein übler Schwefelgeruch entgegen und sie müssen sich schleunigst aus dem Gemäuer zurückziehen, wegen einer möglichen Vergiftungsgefahr, wie der Professor den Kindern erklärt.

So gehen die fünf in die nicht weit entfernte Stadt, um einige Einkäufe zu erledigen und wollen sich die Falltüre und den dahinterliegenden Gang erst später, wenn der Schwefelgeruch sich verzogen hat, genauer untersuchen.

Wieder zurück im Forschungslager will Professor Rabenson seine Kollegin über ihren Fund benachrichtigen, doch sie scheint verschwunden. Während sich der Professor auf die Suche nach Dr. Richardson macht, brechen Kyra, Nils, Chris und Lisa allein auf in die Katakomben – und finden den Pullover der Wissenschaftlerin neben der Falltüre liegen. Und plötzlich erscheinen auch die Sieben Siegel auf den Unterarmen der Kinder, die sie bisher immer vor einer übernatürlichen Gefahr gewarnt haben.

Die vier Kinder finden heraus, wie Damiano es geschafft hat, seine Steindämonen so lebensecht aussehen zu lassen: Er hatte lebendige Gargoyles gefangen und nutzte diese als Vorbilder! Jahrhunderte lang waren diese bizarren Geschöpfe in den Katakomben eingesperrt, doch nun wurden sie befreit und treiben ihr Unwesen!

Jetzt heißt es für die Kinder schnell handeln und die Gargoyles zurück in ihre Katakomben zu treiben...

 

Dies ist die erste der Sieben-Siegel-Hörspielfolgen, von der ich sagen kann, dass die Umsetzung von der Roman- in die Hörspielform wirklich hervorragend gelungen ist! In die knapp 70 Hörspielminuten wurde reichlich Handlung gedrängt, so dass es – vor allem auch für den Hörer – immer Abwechslung gibt und die Geschichte rasch vorangetrieben wird.

 

Die Titelmusik, die auch des öfteren während und am Ende des Hörspiels zu finden ist, muss man inzwischen ungewollt mitsummen – wenn nicht laut, dann zumindest innerlich. Auch hat man als Hörer das Gefühl, dass man sein Herz vor Aufregung und Spannung schlagen hören kann, bis man merkt, dass dieses unregelmäßige Pochen keineswegs die eigenen Körpergeräusche sind, sondern geschickt in die Handlung des Hörspiels hineingemixte Hintergrundgeräusche sind.

 

Die Leistungen aller Sprecher sind sehr zu loben! Überzeugend und rasant interpretieren sie ihre Rollen; vor allem Marco Sand muss man ein großes Lob für die Dramatik und Spannung zusprechen, die in der von seiner Rolle (Nils) erzählten Gruselgeschichte innerhalb des Hörspiels liegt.

 

Wertung: sehr gut

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Der Dornenmann

Sieben Siegel – Folge 4

 

Mondfinsternis im Dörfchen Giebelstein – das darf sich Kyra natürlich nicht entgehen lassen! So beobachtet sie, wie der Mond langsam verdeckt wird und dann, nach recht kurzer Zeit, wieder auftaucht. Doch etwas ist seltsam an seiner jetzigen Erscheinung – er ist vollkommen hell, die Schatten fehlen ihm gänzlich! Die Schatten, die Kyra spaßeshalber als „Mann im Mond“ bezeichnet, sind verschunden. Doch Kyra ahnt nicht, wie recht sie mit ihrer Bezeichnung hat – noch nicht. Denn bald werden die vier Freunde Kyra, Lisa, Chris und Nils von einem unheimlichen Mann gejagt; einem Mann, dem aus dem Rücken Dornenranken sprießen und der statt Armen lange, mit Dornen besetzte Tentakel hat!

Wie sich herausstellt, ist dieses Geschöpf tatsächlich „Der Mann im Mond“, der von einer mächtigen Mondhexe, Anhängerin des Hexenbundes von Abakus, während der Mondfinsternis heraufbeschworen wurde. Dieses Ungeheuer treibt die vier Kinder nun direkt in die Hände der Mondhexe, die, wie sich herausstellt, beim Tod von Kyras Mutter dabei war und nun auch noch deren Kind, nämlich Kyra selbst, zu beseitigen beabsichtigt. So stellt sie Kyra vor die Entscheidung: Entweder sie muss sterben oder sie muss dem Hexenbund beitreten und eine der bösen Hexen werden!

Doch im letzten Augenblick schaffen es Kyra, Lisa, Chris und Nils, der finsteren Mondhexe mit knapper Not zu entkommen. Nun müssen sie sich etwas ausdenken, wie sie den Mondmann und vor allem die Hexe wieder loswerden können...

 

Leider nimmt dieses Hörspiel in punkto Spannung und Handlung im Gegensatz zu seinem Vorgänger wieder etwas ab und als Hörer hat man das Gefühl, dass die gesamte Buchvorlage sehr zusammengerafft wurde, um sie auf eine Hörspiellänge von knapp 70 Minuten zu bekommen. Dennoch verliert das Hörspiel nichts an seiner düsteren und mysteriösen Stimmung, die durch die gewohnte Musik erzeugt wird.

 

Die Geschichte endet geschickt mit einem spannenden Cliffhanger, auf den dann im folgenden Hörspiel allerdings nicht mehr eingegangen wird, der aber vielleicht noch Stoff für eine weitere, spannende Geschichte rund um die „Sieben Siegel“-Träger in sich birgt.

 

Wertung: gut

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Schattenengel

Sieben Siegel – Folge 5

 

Wieder einmal sind Kyra, Lisa, Chris und Nils mit Kyras Vater Professor Rabenson unterwegs. Diesmal führt sie ihr Weg nach Israel, wo sie in der uralten Grenzfestung Lachis nach Überbleibseln der Vergangenheit suchen. Doch die Kinder ahnen nicht, dass Kyras Vater nicht ziellos nach Relikten sucht, sondern sich einen Schlüssel, der Ähnlichkeiten mit einem Kochtopf aufweist, beschafft hat, mit dem man den Geheimgang zu einer Kammer öffnen können soll, in welcher sich das sagenumwobene Haupt von Lachis befindet.

Als Professor Rabenson diese Geheimkammer endlich auch entdeckt, staunen die vier Kinder nicht schlecht. Denn Kyras Vater hat vor, das Haupt von Lachis, das wie ein Ei aussieht und aus Stein zu sein scheint, aus dem Land zu schmuggeln.

Glücklich schaffen sie es durch den Zoll am Flughafen und gelangen in das Flugzeug. Sie scheinen es geschafft zu haben. Doch während des Fluges erscheinen plötzlich zwei Männer in dunklen, bodenlangen Umhängen – doch diese sind keineswegs im Flugzeug, nein, sie stehen jeder auf einer Tragfläche! Und sie sehen sehr finster aus. Doch trotz dieser unglaublichen und unheimlichen Erscheinung bleiben die Sieben Siegel, die Kyra, Nils, Chris und Lisa bisher immer vor mächtigen, überirdischen oder –natürlichen Kräften gewarnt haben, unsichtbar. Doch plötzlich fasst einer der Männer mit einer Hand mitten in eines der Rotorblätter des Flugzeugs – und hält es mühelos und ohne sich zu verletzen fest! Sofort gerät das Flugzeug ins Schleudern und Trudeln. Soweit sie das noch bei dem Geruckel können, verfolgen die vier Kinder gespannt, wie plötzlich ein dritter Mann erscheint und die beiden anderen Gestalten, die ihm zum Verwechseln ähnlich sehen, im Kampf besiegt. Darauf hin erhebt er sich in die Luft – und schwebt davon.

Mit Mühe und Not schafft es der Pilot, das schwer beschädigte Flugzeug auf einer einsamen Insel mitten in der Ägäis notzulanden.

Als Kyra und ihre Freunde die Gegend erkunden, begegnen sie einem mysteriösen Mann – und erkennen in ihm ihren Retter wieder!

Dieser erzählt ihnen eine unglaubliche Geschichte. Sein Name sei Azachiel und er sei einer der gefallenen Engel Gottes. Doch er habe sich von den anderen Gefallenen getrennt, die sich um den dunklen Engel Satanael geschart hätten. Und die Kinder erfahren noch mehr, nämlich dass Lachis ein Engel war, und dass dessen Haupt einem Engel große Macht verleihen würde – deshalb sind die gefallenen Engel auf dem Weg hierher, um ihnen das Haupt von Lachis abzunehmen.

Deshalb verlangt Azachiel, dass Kyra ihm das Haupt gebe, damit er sie durch dessen Macht vor den übrigen dunklen Engeln beschützen kann.

Nun stehen die Kinder vor einer schwierigen Entscheidung – Können sie Azachiel trauen? Doch die Zeit eilt, denn die Streitmacht der Engel hat schon beinahe die Insel erreicht...

 

Dieser fünfte Teil der „Sieben Siegel“-Hörspielreihe ist bisher der bei weitem beste! Konstant wird über die gesamte Geschichte Action und Spannung aufrechterhalten und der Hörer zittert den ganzen Handlungsverlauf über mit Kyra, Lisa, Nils und Chris mit und erlebt den Zwiespalt, ob man dem gefallenen Engel Azachiel trauen kann, beinahe am eigenen Leibe mit und kann ihn vor allem sehr gut nachvollziehen, da der Hörer selbst auch nicht weiß, ob das, was der Engel sagt, stimmt.

 

Als sehr positiven Aspekt fand ich, dass die vier Kinder endlich einmal mit einem überirdischen Geschöpf reden und zusammenarbeiten müssen, nicht, wie in den vorhergehenden Geschichten, nur gegen sie ankämpfen müssen.

 

Auch hat dieser Teil die bisher meisten Sprecher, wodurch eine angenehme Abwechslung an Stimmen entsteht, die alle sehr schön ihre Rollen als verrückter Doktor, dunkler Engel oder einer der jugendlichen Protagonisten interpretieren.

 

Wertung: sehr gut

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Gesamtfazit

Meteor hat mit der „Sieben Siegel“-Hörspielreihe die hervorragende und fantastisch-mysteriöse Jugendromanserie von Kai Meyer vertont. Obwohl die Handlungen manchmal etwas gehetzt und lückenhaft wirken, kann der Hörer den Verlauf der Geschichten gut und vor allem gespannt verfolgen.

Die Hörspielreihe wartet mit einer vorbildlichen Musikkulisse auf, die auch als einzelne Soundtrack-CD im Handel erhältlich ist. Diese Musik vermittelt ein hervorragendes Stimmungsbild der Hörspiele und entführt den Hörer in die Welt von Kyra, Lisa, Nils und Chris, den vier Hauptprotagonisten.

Die Hörspiele überzeugen durch sehr schöne Cover-Motive (dieselben übrigens wie auch bei den Romanen), die – mit einer Ausnahme – immer das Geschöpf, um das es in der entsprechende Geschichte geht, zeigen.

Die Hörspiele um die „Sieben Siegel“ wurden bisher mit drei Preisen ausgezeichnet, alle bei den „Hörspiel-Awards 2002“. „Sieben Siegel“ gewann nicht nur den Kritiker- und Publikumspreis für die „Beste Sprecherin in einer Hauptrolle (Daniela Hoffmann als Tante Kassandra)“ und den Publikumspreis für das „Positivste Ereignis (Meteor vertont Kai Meyers „Sieben Siegel“)“, sondern auch den Publikumspreis als „Beste Serie“!

Allein diese Auszeichnungen sagen wohl einiges über die gute Qualität der Hörspielreihe aus.

 

Gesamtwertung: gut

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 20240329111149426046ff
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Erstellt: 09.05.2005, zuletzt aktualisiert: 09.01.2024 15:42, 240