Kai Meyer im Gespräch
 
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Kai Meyer im Gespräch

Darum erzähle ich so gern von Kindern und für Kinder.

 

Die Wellenläufer-Trilogie ist seit einiger Zeit abgeschlossen und steht im Erfolg der Merle-Trilogie in nichts nach. Die Merle-Bücher werden bei der Hamburger Trickompany verfilmt und sein nächstes Buch mit dem Arbeitstitel „Aurora“ steht schon in den Startlöchern. Wir haben ihm zu seinen Romanen und der phantastischen Jugendbuchliteratur allgemein einige Fragen gestellt.

 

FantasyGuide: Herr Meyer, Merle: Wie sind Sie auf die Idee zu dieser Kinderfigur gekommen?

 

Kai Meyer: Ich finde es leichter, eine phantastische Geschichte durch die Augen möglichst junger Charaktere zu erzählen. Jugendliche und Kinder sehen die Welt - auch in der Realität - mit anderen Augen, vertrauen leichter auf das, was sie mit eigenen Augen sehen, als Erwachsene, bei denen meist eine gewisse Vernunftschwelle überschritten werden muss. Erwachsene zweifeln an allem, das nicht in ihr vorgeformtes Bild der Wirklichkeit passt - im Gegensatz zu Kindern. Deshalb können junge - oder jung gebliebene - Menschen im ursprünglichsten Sinn des Wortes "spielen", sich in andere Figuren und Welten hineinversetzen, ohne all den Ballast, den die meisten Erwachsenen mit sich herumschleppen. Was das angeht, sind sie uns Geschichtenerzählern sehr viel näher als der abgeklärte Erwachsene - sie haben noch die Fähigkeit, das moderne Konzept des Wissens hinter sich zu lassen und ganz in die archaischen Prinzipien von Traum und Mythos einzutauchen.

Für die schriftlosen Urvölker setzte sich die Welt aus genau diesen drei Faktoren zusammen: Wissen, Traum und Mythos. Alle drei waren gleichwertige Teile ihrer Umwelt, ihrer Wahrnehmung. Der moderne Mensch hat Traum und Mythos auf die Stufe von Hirngespinsten, von "Unvernünftigem" zurückgestuft und konzentriert sich ganz auf das Wissen - die erlernte, anerzogene Schablone, durch die die meisten Menschen ihre Umwelt betrachten. Die einzigen, für die dies noch nicht in vollem Maße gilt, sind die Kinder - für sie gibt es noch das Wunderbare, eine gewisse Gleichwertigkeit von Erträumtem, Vorgestelltem gegenüber dem Faktischen. Darum erzähle ich mittlerweile so gern von Kindern und für Kinder.

 

 

FantasyGuide: Hat Merle ein menschliches Vorbild?

 

Kai Meyer: Nein, nur den Namen habe ich mir von der kleinen Tochter einer Cousine ausgeliehen. Aber das Waisenmädchen Merle, wie es im Buch beschrieben ist, ist als Figur unter dem Einfluss vieler klassischer Kindergestalten aus Literatur und Film entstanden, irgendwo zwischen "Oliver Twist" und der kleinen Miette aus "Stadt der verlorenen Kinder".

 

 

FantasyGuide: Wie sind Sie auf Venedig und Ägypten als Schauplatz für die Merle-Trilogie gekommen ? Haben Sie eine besondere Beziehung zu diesen Orten?

 

Kai Meyer: Ich habe nach einem Schauplatz gesucht, dem etwas Magisches innewohnt, ein Ort, mit dem jeder sofort ganz bestimmte Bilder verbindet. Venedig lag auf der Hand, obwohl ich ganz zu Anfang auch mit Prag geliebäugelt habe. Dort spielt ja bereits mein Roman DER SCHATTENESSER - von all meinen "Erwachsenenbüchern" wahrscheinlich jener, der am engsten mit der Merle-Trilogie verwandt ist. Aber letztlich war die Entscheidung dann doch zwingend. Es gibt keine zweite Stadt wie Venedig. Wenn man durch die Gassen geht oder über die abgelegeneren Kanäle fährt, glaubt man sofort, dass es - falls überhaupt irgendwo - dort echte Magie geben kann.

Was Ägypten angeht, so wollte ich als Antagonisten eine Macht mit einem gewissen historischen und mystischen Gewicht. Die Alternative wäre Rom gewesen - ein wiederauferstandener römischer Imperator -, aber das war kulturell und geographisch zu nah an Venedig.

 

 

FantasyGuide: Jolly, die Heldin aus DIE WELLENLÄUFER ist ein selbstbewusstes Mädchen - der Vergleich mit Merle liegt nahe. Warum sind Ihre Hauptpersonen in den Kinderbüchern eigentlich "immer" Mädchen?

 

Kai Meyer: Sind sie gar nicht. Serafin hat im zweiten und dritten Band der Merle-Trilogie fast ebenso viele eigene Szenen wie Merle. Und Griffin wird in DIE MUSCHELMAGIER, vor allem aber schließlich in DIE WASSERWEBER sehr wichtig als eigener Handlungsträger. Und die vier Helden der SIEBEN-SIEGEL-Reihe waren zwei Mädchen und zwei Jungs - auch wenn Kyra hier sicher ein wenig stärker im Vordergrund steht, weil sie die gesamte Backstory transportieren muss. Ganz allgemein gilt, dass ich gerne mit Protagonistinnen arbeite. Ich bin selbst nicht sicher, woran das liegt. Andererseits wundert mich, dass immer wieder danach gefragt wird. Es gibt so viele Autorinnen, die aus männlicher Sicht schreiben. Aber wenn es umgekehrt ist, runzeln manche die Stirn, erstaunlicher Weise auch innerhalb der phantastischen Genres. Ist es denn einfacher, ein Buch aus der Sicht eines Außerirdischen zu schreiben, als aus dem Blickwinkel einer Frau?

 

 

FantasyGuide: Wie schwer ist es denn für einen Mann, speziell für Sie, aus der Sicht einer Frau zu schreiben?

 

Kai Meyer: Ich habe das nie als Problem gesehen. Ich habe mir auch, als ich damit begonnen habe, keine allzu großen Gedanken darüber gemacht. Als Autor muss ich mich in die unterschiedlichsten Charaktere hineindenken, ganz unabhängig vom Geschlecht. Wenn ich die Figur erst einmal vor mir sehe, ist es nicht schwierig, die Welt mit ihren Augen zu betrachten. Und das ist es letztlich, worauf es beim Schreiben von Romanen ankommt: Durch die Augen Anderer zu blicken, ihre Motivationen für eine Weile zu den eigenen zu machen und - auf dem Papier - entsprechend zu handeln.

 

 

FantasyGuide: Wie kommt man eigentlich vom Film- bzw. Theaterstudium zum Jugendbücher schreiben?

 

Kai Meyer: Ach, man darf dieses Studium nicht überbewerten. Ich habe es im dritten Semester abgebrochen und diese Entscheidung nie bedauert. Stattdessen habe ich damals bei einer Tageszeitung volontiert und für eine Weile als Redakteur gearbeitet. Mir war aber eigentlich schon während des Volontariats klar, dass das nichts war, was ich mein Leben lang machen wollte. Schreiben und Geschichten erzählen - ja. Aber bitte ohne die Verpflichtung, immer bei den Fakten zu bleiben.

 

 

FantasyGuide: Ihre Kinderbücher sind durchaus auch für Erwachsene geeignet. Schreiben Sie speziell für Kinder oder von vornherein mit der Prämisse, ein Buch generationenübergreifend zu schreiben?

 

Kai Meyer: Bei den beiden Trilogien habe ich stilistisch keinen großen Unterschied zu den Erwachsenenromanen gemacht. Ich habe die Geschichten einfach so erzählt, wie sie erzählt werden wollten. Im zweiten Band der Wellenläufer-Trilogie gibt es eine Szene im Bauch eines Walfischs, der auf den ersten Blick natürlich ein Schauplatz aus der klassischen Jugendliteratur ist – aber schon in der christlichen Mythologie gibt es Szenen auf dem Rücken eines Wals, und spätestens da haben wir es nun eindeutig nicht mehr mit Kindergeschichten zu tun. Wo also liegt die Grenze zwischen Jugend- und Erwachsenenbuch? Vordergründig doch vor allem beim Verlag, der die Romane veröffentlicht. Loewe ist nun einmal ein alteingesessener Kinder- und Jugendbuchverlag. Nun erscheint aber die Taschenbuchausgabe von DIE FLIESSENDE KÖNIGIN bei Heyne in der Allgemeinen Reihe, wird also nicht als Jugendbuch vermarktet. Und viele, die das Buch erst dann für sich entdecken, werden vermutlich gar keinen Unterschied mehr machen. Nur mit den SIEBEN SIEGELN habe ich mich ganz eindeutig an Kinder gewandt, weil ich etwas schreiben wollte, das ich selbst gerne mit neun, zehn, elf Jahren gelesen hätte. Und nun wird auch diese Reihe immer mehr von Erwachsenen gelesen, die offenbar einigen Spaß daran haben - ganz zu schweigen von den SIEBEN-SIEGEL-Hörspielen, deren Käufer zum allergrößten Teil über Zwanzig oder sogar Dreißig sein dürften. Das hat auf beiden Seiten - auf meiner, wie auch auf jener der Hörer und Leser - viel mit Nostalgie zu tun.

 

 

FantasyGuide: Die Merle-Trilogie soll verfilmt werden. Können Sie hierzu schon genaueres sagen und gibt es auch ähnliche Pläne zu der Trilogie DIE WELLENLÄUFER?

 

Kai Meyer: Die Merle-Trilogie wurde von der Hamburger Trickompany optioniert. Das ist Deutschlands größtes Zeichentrickstudio, unter anderem wurden dort der KÄPTN-BLAUBÄR-Film, FELIDAE und drei der vier WERNER-Filme produziert. Geplant ist derzeit eine 26teilige Fernsehserie. Fest steht aber auch, dass solch ein Projekt eine Unmenge Geld kostet, und das muss erst mal herangeschafft werden. Hundertprozentig ist das Ganze wohl erst bei Drehbeginn. In Sachen WELLENLÄUFER gibt es noch keine Filmpläne. Wirklich gespannt bin ich allerdings auf die Verfilmung von DAS GELÜBDE. Dominik Graf wird Regie führen und schreibt gerade gemeinsam mit Markus Busch am Drehbuch.

 

 

FantasyGuide: Harry Potter muss ja oft genug als Maßstab für neue bzw. andere Kinder- und Jugendbücher herhalten. Wie sehen Sie Ihre Bücher im Vergleich mit Harry Potter bzw. mögen Sie diesen Vergleich überhaupt zulassen?

 

Kai Meyer: "Harry Potter" ist ein soziologisches Phänomen, das losgelöst vom Buchmarkt existiert. Im Kern sind das nette Internatsgeschichten mit Zauberei. Aber als solche werden sie nicht mehr konsumiert, sondern letztlich steht vielmehr der Event-Charakter der Veröffentlichungen, ein gewisser Gruppenzwang und natürlich - und das darf man nicht unterschätzen - für viele eine neuentdeckte Lust am Lesen im Vordergrund. Für diesen letzten Punkt müssen wir Autoren uneingeschränkt dankbar sein.

Ich habe meine eigenen Bücher nie im direkten Vergleich zu Rowlings gesehen, und auch nie die von irgendwelchen anderen Autoren; vielleicht abgesehen von jenen, denen "Harry Potter" eine Menge zu verdanken hat, vor allem wohl Diana Wynne Jones. Sie war die erste und bessere J.K. Rowling. Aber auch sie würde diesen Vergleich bestimmt schrecklich finden. Würden wir alle uns in Konkurrenz zu den "Potter"-Büchern sehen, wäre das der Versuch, mit einer Mode zu konkurrieren.

 

 

FantasyGuide: Wie hoch setzen Sie die Qualität deutscher Jugendbücher, insbesondere Fantasybücher im Vergleich zu denen englischer Autoren (z.B. Joanne K. Rowling, Eoin Colfer etc.) an? Kann man diese ihrer Meinung nach überhaupt miteinander vergleichen?

 

Kai Meyer: Natürlich kann man, wenn man das denn unbedingt möchte. Cornelia Funke ist eine wunderbare Autorin, die meiner Meinung nach mit ihren letzten Büchern an britische Traditionen anknüpft und sich nicht die Spur hinter irgendwelchen Vorbildern verstecken muss. Zumal sie ja auch schon seit vielen Jahren schreibt, länger als Rowling und - ich glaube - auch Colfer. Wenn man die einzelnen nationalen Jugendbuchtraditionen einander gegenüberstellen will, was sicher nicht unproblematisch ist, so sehe ich uns Deutsche sehr viel enger mit den Engländern verwandt, nicht so sehr mit den Amerikanern. Mir fallen diverse Briten ein, die ich uneingeschränkt jedem Fan meiner eigenen Bücher empfehlen würde: Philip Reeve, Marcus Sedgwick, natürlich Diana Wynne Jones, der frühe Alan Garner und - vielleicht der beste lebende Jugendbuchautor für Erwachsene - David Almond. Philip Pullman kann auch toll sein, allerdings ist der dritte Band seiner "His-Dark-Materials"-Trilogie ein klassisches Beispiel dafür, wie einem Autor die eigene Geschichte entgleitet; da hat er meines Erachtens ein interessantes Projekt spektakulär in den Sand gesetzt. Im Vergleich dazu fällt mir auf Anhieb kein Amerikaner ein, dessen Jugendbücher ich wirklich mag. Doch, Franny Billingsley. Aber die schreibt so britisch, dass sie sich nahtlos in die obige Aufzählung einfügen würde. Was nun die Deutschen angeht, neben Cornelia Funke, so muss ich zugeben, dass ich wenig Aktuelles gelesen habe. Ottfried Preußler hat nicht nur tolle Bücher geschrieben, sondern sich auch, und das wird heute leicht vergessen, sehr konsequent der scheußlichen Mode der Problemjugendbücher in den 70er Jahren verweigert. James Krüss wohl auch. Als Teenager mochte ich Wolfgang Hohlbeins Romane, allerdings nicht so sehr die Jugendbücher; heute habe ich da ein wenig den Überblick verloren.

 

 

FantasyGuide: Ihr neuer Jugendroman, der derzeit noch den Arbeitstitel "Aurora" trägt, liegt nun beim Verlag vor und erscheint im Juli 2005. Was erwartet uns als Leser?

 

Kai Meyer: Erst einmal eine abgeschlossene Geschichte, als kein Auftaktband einer weiteren Trilogie. Inhaltlich mag ich so lange vor Erscheinen noch nicht gern etwas dazu sagen. „Aurora“ ist jedenfalls ein Ort, der Hauptschauplatz des Romans. Und es tritt eine bekannte Märchenfigur auf, sie spielt eine der Hauptrollen.

 

 

FantasyGuide: Wie ich im Journal auf Ihrer Homepage lesen konnte, arbeiten Sie gedanklich trotzdem schon an einer neuen Jugendbuch-Trilogie. Können Sie uns hierzu schon grob ein, zwei Gedankengänge verraten?

 

Kai Meyer: Es gab eine Idee, die ich aber vorerst noch einmal verschoben habe. Stattdessen liebäugele ich derzeit mit etwas, das ich ursprünglich gar nicht machen wollte, weil mir das „Wie?“ nicht ganz klar war. Jetzt habe ich dazu, glaube ich, einen Schlüssel gefunden, der das Ganze viel interessanter macht. Klingt ziemlich theoretisch, oder? Ist es aber gar nicht. Konkret: Ich denke über die Vorgeschichte der Merle-Trilogie nach, über etwas, das vor dem Aufstieg des ägyptischen Imperiums passiert ist. Einen Hinweis darauf gibt es in DIE FLIESSENDE KÖNIGIN. Aber ehe ich mit dem Schreiben beginne, vergeht vermutlich noch ein Jahr – und bis dahin ist mir vielleicht schon wieder etwas ganz anderes eingefallen. Ich bin da durchaus selbst ziemlich gespannt.

 

 

FantasyGuide: Ihre historischen Romane sind einwandfrei recherchiert. Haben Sie ein besonderes Faible für Geschichte?

 

Kai Meyer: Nicht was Zahlen und konkrete Ereignisse angeht. Mein Hang zum Historischen hat eher etwas mit unterschiedlichen Atmosphären zu tun, mit Stimmungen, Schauplätzen, Kulissen. Ich brauche das in meiner Arbeit, aber auch für mich persönlich. Ich lebe in einer Kleinstadt, die über 2000 Jahre alt ist, und ich habe hier das Gefühl, auf historischem Boden zu stehen, auf all diesen Schichten aus Vergangenheit und Legende. Ich könnte nie auf Dauer in einer Stadt wie, sagen wir, Los Angeles wohnen, die irgendwann aus dem Boden gestampft wurde ohne eine einzige historische Wurzel. Sogar meine wenigen zeitgenössischen Romane sind ohne ihr historisches Ambiente nicht denkbar. DAS HAUS DES DAEDALUS lebt von Rom als Hintergrund, und SCHWEIGENETZ ist im Grunde eine Gothic Novel, verpackt als Agentengeschichte.

 

 

FantasyGuide: Kommen wir zu einer meiner Lieblingspersonen aus ihren Historienbüchern: Aura Institoris aus DIE ALCHIMISTIN. Wie sind Sie auf sie gekommen, wo hat sie ihren Ursprung?

 

Kai Meyer: Aura ist eine der wenigen Figuren, die ich geträumt habe - eigentlich sind alle Romanfiguren, die ich überhaupt je im Traum vor mir gesehen habe, in DIE ALCHIMISTIN versammelt. Die Grundkonstellation vom Waisenjungen, der Ende des 19. Jahrhunderts in eine reiche Familie aufgenommen wird, einschließlich aller Geschwister - und eben auch Aura - stammt aus einem Traum, den ich mit neunzehn hatte. Ich habe damals erst einen Heftroman für Bastei daraus gemacht (der mittlerweile als leicht überarbeitete Novelle in dem vergriffenen Band "Giebelschatten" nachgedruckt wurde). Als ich begann, DIE ALCHIMISTIN zu konzipieren, und bereits wusste, dass es im Kern eine Familiensaga werden würde, habe ich mich an diese Konstellation erinnert und sie mit teils neuen Namen und einem ganz anderen Hintergrund noch einmal verwendet. Nur Christopher trug auch in der ersten - und wirklich nicht besonders guten - Version diesen Namen. Aura selbst ist eine meiner eigenen Lieblingsfiguren, was mit ihrem Charakter, aber auch mit ihrem Umfeld und ihrem Interesse an der Alchimie zu tun hat. Der Name Institoris ist übrigens sehr alt, einer der beiden Verfasser des "Hexenhammers" hieß so.

 

 

FantasyGuide: Herr Meyer, wir danken Ihnen sehr für dieses Interview.

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Erstellt: 06.05.2005, zuletzt aktualisiert: 23.10.2018 22:14, 214