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Die zweite sagenhafte Expedition des Konstantin O. Boldt
Konstantin O. Boldt ist noch nicht lange von seiner Expedition zurückgekehrt und gerade dabei, seinen Fabelwesen-Zoo einzurichten, um diese Wesen vorm Aussterben zu bewahren. Dann erhält er jedoch eine ›Einladung‹ nach Berlin, wo er erfährt, dass sich Zwischenfälle mit mystischen Wasserwesen häufen. Er beugt sich dem Druck, mit einer Gruppe internationaler Experten an einer Expedition auf einem neuartigen Unterwasser-Schiff teilzunehmen.
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Die Backstory von »Final Fantasy XVI« ist verwirrend. Schon zu Beginn wird man in eine epische Schlacht zwischen verschiedenen Völkern hineingeworfen und sieht zu, wie politische Intrigen im Hintergrund bei den Verteidigern gesponnen werden. Dazu gehört auch sexuelle Hörigkeit, die angedeutet wird. Damit ist »Final Fantasy XVI« deutlich erwachsener als andere Serienteile. Auch der Wechsel des Settings hin zu einem mittelalterlichen dunklen Fantasy-Setting trägt dazu bei.
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Vom Zauber der kleinen Dinge
Wenn der Verlag bei „Spellshop“ von „Cottage Core“ und „Cozy Fantasy“ spricht, meint er damit eine Geschichte, in der nicht große Schlachten und schreckliche Gefahren auf die Leser warten, sondern kleine, manchmal sogar alltägliche Abenteuer mit einem ordentlichen Schuss märchenhafter Magie und sehr bodenständigen Figuren, die alle keine Helden sein wollen, aber es irgendwie dennoch sind, weil sie über die eigenen Ängste hinaus wachsen. Der Autorin Sarah Beth Durst…
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Reihe: Ashville Academy Band 1
Maeve Harper ist keine Person, sondern ein Pseudomyn, hinter dem sich die Autorinnen Ann-Kathrin Karschnick und Stefanie Mühlsteph für ihre gemeinsamen Projekte wie den „Ashville Academy“-Zweiteiler zusammengetan haben. Erschienen ist der erste Band „Wen die Nacht berührt".
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Eigentlich ›nutzloses‹ Wissen kann interessant und unterhaltsam sein. Das beweisen eine ganze Reihe von Fernsehquizzen. Und genau auf solches Wissen zielt dieses Buch ab.
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Reihe: Liga Lexis Band 1
Die 16-jährige Annie lebt in Berlin. Sie weiß, dass sie als Baby adoptiert wurde, jedoch keine Einzelheiten dazu. Als plötzlich Männer auftauchen und behaupten, sie müsse unbedingt auf ein irisches Internat wechseln, und zwar sofort, wundert sie sich, dass ihre Adoptivmutter ohne zu zögern zustimmt. Dort angekommen erfährt Annie, dass sie genau genommen kein Mensch ist, sondern eine Migra, ein Wesen, das zwischen der realen Welt und Buchwelten reisen kann.
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Reihe: Thrones and Curses Band 2
Laura Sebastian konnte auch schon mit der Saga um die „Ash Princess“ viele Leser in Deutschland überzeugen, Auch in „Thrones and Curses“ dreht sich alles um den Kampf um Königreichen, den die junge Generation teilweise gegen ihre Eltern führen muss. Der erste Band stellte die Weichen, nun geht es in „Für die Krone geboren“ so richtig los.
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Reihe: Smaragour Band 1
Endlich ist Jamie 12 geworden. Jetzt kann er die berühmte Drachenreiterschule Eldurskóla besuchen und die Familientradition fortsetzen. Schließlich war schon seine Großmutter eine berühmte Drachenreiterin. Umso größer ist seine Enttäuschung, als er erfährt, dass er nicht als Drachenreiter ausgebildet werden soll. Stattdessen soll er nur zum Drachenpfleger ausgebildet werden. Es setzt alles daran, allen zu beweisen, dass er doch zum Drachenreiter taucht. Unerwartete…
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Der Band „Batman: Jenseits der Schatten“ bietet drei verschiedene Geschichten, die in der Welt des Dunklen Ritters spielen. Ihnen gemein ist dabei nicht nur ein eher düsterer Charakter. Mit John van Fleet hat auch der gleiche Zeichner die Illustration übernommen.
Den Auftakt bildet dabei die von Chuck Dixon (BIRDS OF PREY) erdachte Geschichte „Batman: Der heilige Gral“. In dieser wird Bruce Wayne eine besondere Rolle zuteil: Er soll das legendäre Gefäß hüten, das Jesus Christus beim letzten…
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Reihe: Ein Fall für Biene Hagen Band 8
Vera Nentwich hat einen Narren an Sabine Hagen, alias „Biene“ gefressen, denn sonst würden ihr nicht noch weitere Fälle für die muntere aber doch recht bodenständige Detektivin einfallen, die sich erneut auf einen Fall einlässt, weil sie schon bald sehr persönlich davon betroffen ist, wie sich in „Tote singen selten schief“ zeigt.
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