A Chinese Ghost Story (FFF 2012)
 
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A Chinese Ghost Story

Kurzkritik von Markus Mäurer


Kurzinfo:

Eine tausendjährige, nach Männerblut dürstende Baum-Dämonin, für die verführerische Sklavinnen die Beute anlocken. Zwei rivalisierende Ghostbuster, von denen sich einer hoffnungslos in seine Liebe zum Geistermädchen Nie Xiaoqian verstrickt. Ein naiver junger Landstreicher, der von hinterlistigen Dorfbewohnern zusammen mit einem Trupp verurteilter Mörder auf ein Himmelfahrtskommando zum verhexten Schwarzen Berg geschickt wird – und dabei in die Liebesfänge desselben schönen Geists gerät …

 

Kritik:

A Chinese Ghost Story ist das Remake des gleichnamigen Films von 1987 mit Leslie Cheung. Der Film ist mitverantwortlich für meine Liebe zum asiatischen Kino. Dementsprechend kritisch wurde auch das Remake begutachtet. Und ja, es schneidet dabei nicht gut ab. Der Film ist insgesamt sehr mittelmäßig. Er schafft es zu keiner Zeit, die Atmosphäre und Komik des Originals zu erreichen. Statt stimmungsvoller Inszenierung gibt es einen CGI-Overkill mit durchschnittlich inszenierten Kämpfen und viel Kitsch. Ich habe mich über große Strecken gelangweilt. Schauspieler und Effekte sind eigentlich ganz gut, aber der Handlung fehlen die Dynamik und vor allem eben die Atmosphäre.

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Film:

A Chinese Ghost Story

China 2011

Regisseur: Wilson Yip

Laufzeit: 100 Minuten

Sprache: Kantonesisch/Manderin mit englischen Untertiteln

Drehbuch: Charcoal Tan

Produzenten: Lai Jun-kei und Xu Jianhai

Verleih: KSM

 

Darsteller:

Danielle Panabaker

Nicole LaLiberte

Liam Aiken

Michael Stahl-David

Andrew Howard

Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 202404200847094a9c4cfd
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Erstellt: 04.09.2012, zuletzt aktualisiert: 19.02.2016 14:17, 12701