After (FFF 2012)
 
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After

Kurzkritik von Markus Mäurer


Kurzinfo:

Eben noch versuchte der schüchterne Comic-Zeichner Freddy sich bei einer nächtlichen Busfahrt an die schöne wie spröde Krankenschwester Ana ranzumachen, im nächsten Moment wird der Flirtversuch jäh unterbrochen von einem in den Bus prallenden anderen Wagen. Als Ana kurz danach in ihrem Bett erwacht, scheint alles nur ein böser Traum gewesen zu sein. Hastig macht sie sich zur Arbeit auf – und findet das Krankenhaus völlig verlassen vor. Auch auf den Straßen oder in den Geschäften keine Menschenseele! Als sie schließlich auf den ebenso verwirrten Freddy trifft, fällt beiden ein Stein vom Herzen. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach einer Erklärung für ihre Isolation. Aber statt dass sie der Wahrheit näher kommen, tun sich immer mehr neue Rätsel auf und häufen sich unheimliche Vorkommnisse. Und was hat es mit der schwarzen Wolkenfront auf sich, die sich wie eine Mauer vor ihnen aufbaut und die kleine Stadt immer enger umschlingt? Die Zeit scheint für Freddy und Ana knapp zu werden …

 

Kritik:

Mann und Frauen wachen nach Unfall in einer verlassenen Stadt auf und müssen sich mit einer Reihe mysteriöser Vorkommnisse rumschlagen. Ruhiges, romantisches Mysterydrama mit zwei guten Hauptdarstellern, das, obwohl nicht viel passiert, nie langweilig ist.

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Film:

After

USA 2012

Regisseur: Ryan Smith

Laufzeit: 90 Minuten

Sprache: Englisch

Drehbuch: Ryan Smith

Produzent: Brandon Gregory

Verleih: Jinga Films

 

Darsteller:

Steven Strait

Karolina Wydra

Sandra Lafferty

Madison Lintz

Chase Presley

Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 2024032819010913853f04
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Erstellt: 04.09.2012, zuletzt aktualisiert: 19.02.2016 13:49, 12709