Game of Werewolves (FFF 2012)
 
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Game of Werewolves

Kurzkritik von Markus Mäurer


Kurzinfo:

»Back to the roots« lautet der Titel des neuen Buchs von Tomás Mariño und genau das hat er vor, als er das abgelegene Örtchen Arga ansteuert. Dort ist sichtlich die Zeit stehen geblieben, seit er als Kind fortgezogen ist. Oder vielmehr seit hundert Jahren, als das Dorf unter den Bann eines Fluches geriet. Was die Einheimischen betrifft, gibt es nur einen, der sie davon befreien kann: Tomás!

 

Kritik:

Junger Schriftsteller zieht im abgelegenen Dorf seiner Jugend in das alte Familienanwesen. Natürlich lastet auf dem Dorf ein Fluch, den seine Familie verbrochen hat und schon bald sieht er sich einem Werwolf und einer blutrünstigen Dorfbewohnermeute mit Fackel und Forke gegenüber.

Bei »Werewolves« haben mich die guten schauspielerischen Leistungen und die erzählerische Dynamik überrascht. Der wirkte im Trailer viel langweiliger. Optisch ist er 1A, nur die Werwölfe sind etwas lahm (aber noch akzeptabel). Dafür hat er ein paar wirklich gute Gags. Kulinarisch geht es etwas rustikaler zur Sache. Statt Molekularküche à la Juan Amador wird auf klassisches Fingerfood gesetzt. Insgesamt ist der Film aber recht unblutig.

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Film:

Game of Werewolves

Original: Lobos de Arga

SPANIEN 2011

Regisseur: Juan Martínez Moreno

Laufzeit: 104 Minuten

Sprache: Spanisch, englische Untertitel

Drehbuch: Juan Martínez Moreno

Produzent: Tomás Cimadevilla / Emma Lustres

Verleih: Senator Film

 

Darsteller:

Gorka Otxoa

Carlos Areces

Secun de la Rosa

Mabel Rivera

Luis Zahera

Manuel Manquiña

Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 20240329155305a0152e07
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Erstellt: 02.09.2012, zuletzt aktualisiert: 19.02.2016 14:24, 12694