Wir haben Nahkampf- und Schusswaffen zur Auswahl. Sie können mit Bauteilen verbessert und in einem Inventar gelagert werden, das ein wenig an jenes aus den Resident Evil-Teilen erinnert.
Eine Besonderheit in Atomic Heart findet sich in den unterschiedlichsten Waffen wieder.
Eine weitere Besonderheit ist Charles, den wir stets in Form eines Handschuhs stets bei uns haben. Mit Hilfe von Charles können wir Loot einsammeln, Gegenstände anheben und per Telekinese bewegen. Außerdem können wir dank Charles Gegner·innen durch die Luft schleudern, einfrieren oder mit Glibber bedecken, den wir dann unter Strom setzen.
Und bei fünf Skill-Trees mit insgesamt 90 Fähigkeiten gibt es hier ordentlich Kombinationsmöglichkeiten. Um sie freizuschalten, benötigen wir wie üblich jede Menge Loot, den wir dann bei einem Roboterschrank eintauschen. Wenn der Handschuh uns nicht gerade hilfreiche Tipps gibt, bekommen wir geschichtliche Infos. Ab und zu vergisst Charles allerdings, dass wir ein(e) Agent·in und kein Wissenschaftler·innen sind.