Dark Paladin ist eine der ersten Mangareihen, die bei Loewe erscheinen. Vor allem Fantasy-Fans, die Helden auf Akademien mögen, werden von der Geschichte, deren zweiter Band nun erscheint, angesprochen werden.
Kai hat sich in den Kopf gesetzt, mit den Traditionen seiner Familie zu brechen, denn er ist fest entschlossen ein edlier Ritter und Paladin in der königlichen Garde zu werden, vor allem seit er Prinzessin Shelfa gerettet hat.
Mittlerweile hat er sich seinen Platz auch auf der Akademie erkämpfen können und lernt nun, wie es ist, auf der hellen Seite zu stehen, in der Teamwork und Schutz das Wichtigste ist. Genau das soll jetzt in einem Wettstreit ausgetestet werden.
Auch wenn der junge Ritter eigentlich ein gutes Herz hat, er kann nicht aus seiner Haut, was seine Beziehung angeht, aber er gibt sich reichlich Mühe, die Tugenden eines edlen Paladins zu erlernen.
Dabei werden ihm natürlich immer noch Steine in den Weg gelegt, zumal seine Schwester und seine Familie nicht begeistert sind. Nicht zuletzt beginnen auch die Gegenspieler während des Wettbewerbs ihre ersten Ränke zu schmieden und bringen die Schüler in große Gefahr.
Dadurch ist natürlich Spannung gewährleistet, da der Leser auch immer wieder Einblicke in die Pläne der Feinde bekommt, die die Übungen schon bald in bitteren Ernst verwandeln.
Aber bis es so weit ist, darf Kai weiterhin fleißig lernen und freut sich in der Nähe von Prinzessin Shelfa zu sein, was dazu führt, dass die beiden sich natürlich noch besser kennen und schätzen lernen. Zudem werden auch die ersten Bindungen zu anderen Figuren aufgebaut, was mit leichter Feder und einem gewissen Augenzwinkern erzählt wird.
