Journey to the Savage Planet (XBox One)
 
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Journey to the Savage Planet

Rezension von Max Oheim

 

Verlagsinfo:

Willkommen beim Pioneer-Programm! In diesem spannenden und farbenfrohen Koop-Abenteuerspiel spielst du als jüngster Rekrut von Kindred Aerospace. Mit nur wenig Ausrüstung und keinem echten Plan wirst du auf einen fremden Planeten gebracht, wo es deine Aufgabe ist, die fremde Flora und Fauna zu erforschen, zu katalogisieren und festzustellen, ob dieser Planet für die menschliche Besiedlung geeignet ist. Aber vielleicht bist du auch gar nicht die erste Person, die Fuß auf diesen Planeten setzt … Auf ins Abenteuer! Viel Glück – und Vorsicht vor dem Glibberzeug!

 

Story:

Verschiedene Weltraumunternehmen entsenden bereits seit Längerem bemannte Expeditionen ins All, um neue bewohnbare Planeten zu finden. Eines dieser Unternehmen mit dem Namen Kindred Aerospace, katapultiert uns auf den Planeten AR-Y 26. Auf dem Planeten angekommen, geht schon das erste schief. Die Landung läuft nicht so wie geplant und zieht unser Raumschiff in Mitleidenschaft. Ohne funktionierendes Raumschiff, aber bei bester Gesundheit, machen wir uns, auf die Mission zu erfüllen. Die Mission lautet, den Planeten AR-Y 26 zu erforschen und dabei die seltsame Flora und Fauna des Planeten zu scannen und katalogisieren. Gleichzeitig müssen wir die Augen nach einer Energiequelle offenhalten, die unser Raumschiff wieder startbereit machen könnte.

 

Gameplay:

Nach dem Freischalten der Waffe, mit denen Hindernisse aus Pflanzen und Kristalle zerstört werden kann, folgt das Jetpack. Damit lässt sich höher, weiter und länger springen und so kann der Spieler bis dahin unerreichte Gebiete erkunden. Später kann der Raketenrucksack weiter ausgebaut werden, wodurch besonders hohe, senkrechte Sprünge möglich werden.

Auch das Protonseil mit Greifhaken ermöglicht es dem Spieler, neue Gebiete zu erreichen. Immer wieder gelangt man an Stellen auf dem Planeten, die ein Fortkommen ohne das richtige Utensil verhindern. Dank Marker für die Ziele, inklusive Angabe der Entfernung, findet man hier aber schnell den Weg zum nächsten technischen Highlight aus dem 3D-Drucker unseres Raumschiffs der Javelin.

 

Abseits der eigenen Ausrüstung können wir auch Ressourcen des Planeten zu unserem Vorteil nutzen. Dazu gehören zum Beispiel Fässer mit Ködergranaten, die feindliche Kreaturen in der Nähe anlockt. Die Kreaturen auf dem Planeten lassen meist für den Spieler nützliche Ressourcen fallen, die dann zum Craften neuer Ausrüstung genutzt werden.

 

Deutlich seltener und schwieriger zu finden sind sogenannte Alien-Legierungen. Sie werden in der Regel für besonders wichtige Upgrades benötigt und müssen aus gut versteckten Schreinen extrahiert werden.

 

Sollten wir im Spieleverlauf mal das Zeitliche segnen, erstellt im Raumschiff ein installiertes Gerät namens Meat Buddy einen Klon unseres Charakters, sodass wir direkt weiterspielen können. Ein Teil der erbeuteten Ressourcen geht dabei allerdings verloren, wir können sie aber wiederholen, indem wir den Ort, an dem wir gestorben sind, erneut aufsuchen.

 

Fazit:

»Journey to the Savage Planet« ist ein sehr unterhaltsames Spiel, das mit einem tollen Leveldesign und kniffligen Rätseln daherkommt. Die Gegner sind fordernd und können auf verschiedene Weise zur Strecke gebracht werden. Die Kampagne im Koop-Modus zu spielen, macht um einiges mehr Spaß – es lohnt sich definitiv.

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XBox One Game

Journey to the Savage Planet

Entwickler: 505 Games

Veröffentlichung: 30. Januar 2020

 

ASIN: B07WXMPMWN

 

Erhältlich bei: Amazon


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Erstellt: 19.02.2020, zuletzt aktualisiert: 10.10.2021 19:27, 18320