Kolumne: Pirates of the Burning Sea
 
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Kneipen, Klippen und Kanonen…

oder meine ersten Schritte in „Pirates of the Burning Sea“.

Autor: Stefan Glaubitz

 

Sanft weht der Wind, ich stehe am Strand und schaue auf das Meer hinaus. An der Anlegestelle herrscht geschäftiges Treiben, Kapitäne kommen und gehen und aus der Kneipe dröhnt der Lärm der Gäste zu mir hinüber; dazu 30 Grad im Schatten, so könnte das Leben immer sein. Doch schaue ich aus dem Fenster werde ich mit dem grauen Alltagswetter in Deutschland konfrontiert. Aber zurück zu angenehmeren Themen:

Nachdem ich nun seid drei Wochen aktiver Spieler von „Pirates of the Burning Sea“ bin, ist es für mich nun einmal an der Zeit diese drei Wochen Revue passieren zu lassen:

 

Als MMORPG- Neuling war ich schon bei der Installation von „Pirates of the Burning Sea“ sehr aufgeregt. Schließlich wusste ich nicht im Mindesten was mich erwarten würde. Die Spannung und leider auch die Euphorie erlebten erst einmal einen starken Dämpfer nachdem ich gesehen hatte, dass das Herunterladen und Installieren des Patches fast zwei Stunden dauern würde.

Nachdem die Wartezeit vorüber war, konnte es nun endlich losgehen. Zuerst einmal musste ich mich für einen Server entscheiden, auf dem ich meine Karibikabenteuer beginnen wollte. Ich habe mich natürlich für den deutschen Server Bonnet entschieden. Dann noch schnell die Nationalität und Charakterklasse auswählen und schon kommen wir zum Wesentlichen. Spieler, die bereits Erfahrungen mit solchen Spielen gesammelt haben, werden mir wohl recht geben wenn ich sage, dass alleine das Zusammenstellen der Kleidung eines Charakters schon eine längere Zeit dauern kann und so war es auch bei mir. Schließlich soll das eigene Pondon ja auch optisch gefallen. Dann war es aber irgendwann endlich soweit und ich konnte die Welt von „Pirates of the Burning Sea“ betreten.

 

Man springt mitten hinein in die Tutorialmission, in der dem Spieler zunächst erst einmal die Steuerung und das Handling des Spiels erklärt werden. Hat man dieses Tutorial gemeistert ist es dem Spieler von nun an weitere Missionen zu übernehmen oder sich frei in der Karibik zu bewegen. Dabei sollte man aber immer ein Auge auf die Machtverhältnisse in der Karibik haben. Schnell kann eine Stadt in Unruhe geraten und dann droht einem nicht nur Gefahr durch die NPC-Piraten, sondern in diesen Unruhezonen machen auch andere Spieler Jagd auf einen.

 

Aber kommen wir zurück zu mir. Ich habe mich für einen englischen Freibeuter entschieden und meine ersten Gehversuche bei „Pirates of the Burning Sea“ bestanden darin in Jenny Bay die Missionen der NPC´s zu erfüllen. Schließlich bekommt man dadurch nicht nur Erfahrung und Geld, sondern auch den einen oder anderen Gegenstand. Irgendwann bin auch ich mutiger geworden und habe mich aus dem Hafen herausgewagt, um die direkten Nachbarstädte zu besuchen. Dort lernte ich auch zum ersten Mal das Wirtschaftssystem von „Pirates of the Burning Sea“ kennen. Ein System das nicht so einfach zu verstehen ist. Generell stellen sich dem unerfahrenen Spieler doch eine Menge Fragen, die nach Antworten verlangen. Daher empfiehlt es sich einer Gesellschaft/Gilde anzuschließen, oder einfach eine zu gründen. Ich habe mich für den zweiten Teil entschieden und inzwischen ist meine Gesellschaft schon auf zehn recht aktive Spieler angewachsen.

 

Mittlerweile sind wir, die „Kell Hounds“, recht flügge geworden. Wir haben bessere Schiffe als zum Anfang und sind inzwischen bereit an SgS- (Spieler gegen Spieler) Kämpfen teilzunehmen. Da es zurzeit für die englische Krone nicht besonders gut aussieht, kann ich nur jeden, der nun Lust bekommen hat zurufen:“ Kommt zu „Pirates of the Burning Sea“, tretet den Engländern bei und bewerbt Euch bei den „Kell Hounds“; Spaß ist auf jeden Fall garantiert!“

 

Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 202404200517545545e702
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Erstellt: 17.03.2008, zuletzt aktualisiert: 11.01.2015 17:21, 6065