Brauchen wir eine Auszeit von all den Machtspielen der Hauptgeschichte, stürzen wir uns in zahlreiche Nebenmissionen. Wir helfen etwa einem hungrigen Sumo-Frischling aus, oder helfen einem Reisenden aus dem Westen, der mit fremdenfeindlichen Rüpeln aneinander gerät.
Wir können einmal mehr etliche Stunden darin investieren, den BewohnerInnen von Kyo mit ihren kleinen und großen Problemen auszuhelfen. So übrigens auch im Auftrags-Modus. Hier erwarten uns im Zuge diverser Missionen allerhand Ausflüge in – meist gleichförmige – Dungeons, wo wir unterschiedlichen Aufgaben nachgehen, die letztlich aber doch immer in großen Keilereien enden.
Praktisch also, dass wir hier Hilfe in Form der Soldat·innen-Karten erhalten. Sie kommen mit unterschiedlichen Boni daher und gewähren uns im Kampf praktische Zusatzeffekte. So heilen wir auf Knopfdruck etwa Schaden oder feuern Blitze auf unsere Feinde. Außerdem gewähren uns alle ausgerüsteten Karten einen prozentualen Bonus auf unsere Lebensenergie. Im Laufe des Spiels erkämpfen wir uns auf unterschiedliche Art neue Karten, die im Kampf übrigens – wie wir – im Level aufsteigen.