Márquez, Gabriel García (Autor)
 
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Márquez, Gabriel García

Biographie

Gabriel José García Márquez wurde am 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien geboren und starb am 17. April 2014 in Mexiko-Stadt.

 

Gabriel García Márquez wuchs bei seinen Großeltern auf. Dank eines Stipendiums konnte er mit Zwölf das Jesuitenkollegs in Zipaquirá besuchen und begann auf Wunsch seiner Eltern 1946 ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte er Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen.

 

Da ihn das Jurastudium langweilte, wandte er sich der Literatur zu.

 

Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, später auch für El Universal und El Tiempo. Im Rahmen seiner journalistischen Arbeit bereiste er die halbe Welt.

 

1959 verfasste er auf Bitte Fidel Castros ein Buch über dessen Revolution und freundete sich mit ihm an, was ihm stets vorgehalten wurde.

 

Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren.

 

Seinen Durchbruch schaffte er 1967 mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (»Cien años de soledad«), der ihn in der ganzen Welt berühmt machte und auch der gesamten südamerikanische Literatur zu ungeahnter Popularität verhalf.

 

1982 erhielt Márquez den Nobelpreis für Literatur.

 

Er gilt als wesentlicher Vertreter des magischen Realismus, eine Umschreibung für Phantastik.

Bibliographie

ohne Anspruch auf Vollständigkeit

 

<typolist>La Hojarasca (Laubsturm), 1955

Relato de un náufrago (Bericht eines Schiffbrüchigen), 1955

Un día después del sábado (Ein Tag nach dem Samstag), 1955

El coronel no tiene quien le escriba (Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt), 1961

La mala hora (Unter dem Stern des Bösen), 1961

Los funerales de la Mamá Grande (Das Leichenbegängnis der Großen Mama), 1962</typolist>

 

Hundert Jahre Einsamkeit

Original: Cien anos de soledad, 1967

Autor: Gabriel García Márquez

Übersetzer: Curt Meyer-Clason

Taschenbuch, 468 Seiten

Fischer, 20. Januar 2004

ISBN-10: 3596162505

ISBN-13: 978-3596162505

Erhältlich bei: Amazon

 

<typolist>Monólogo de Isabel viendo llover en Macondo, 1968

La increíble y triste historia de la cándida Eréndira y de su abuela desalmada (Die unglaubliche und traurige Geschichte von der einfältigen Eréndira und ihrer herzlosen Großmutter), 1972

Cuando era feliz e indocumentado, 1973

El otoño del patriarca (Der Herbst des Patriarchen), 1975

Todos los cuentos, 1976

Crónica de una muerte anunciada (Chronik eines angekündigten Todes), 1981

¡Viva Sandino! (Die Geiselnahme), 1982

El olor de la guayaba (Der Geruch der Guayave), 1982

El secuestro, 1982

El asalto: el operativo con el que el FSLN se lanzó al mundo, 1983

Erendira, 1983

La aventura de Miguel Littín clandestino en Chile (Das Abenteuer des Miguel Littín – Illegal in Chile), 1986

El amor en los tiempos del cólera (Die Liebe in den Zeiten der Cholera), 1985

El general en su laberinto (Der General in seinem Labyrinth), 1989

Doce cuentos peregrinos (Zwölf Geschichten aus der Fremde), 1992

Del amor y otros demonios (Von der Liebe und anderen Dämonen), 1994

Vivir para contarla (Leben, um davon zu erzählen), 2002

Memoria de mis putas tristes (Erinnerung an meine traurigen Huren), 2004</typolist>

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Erstellt: 18.08.2014, zuletzt aktualisiert: 31.03.2024 19:54, 13654