Rezension von Max Oheim
Verlagsinfo:
Mount & Blade II: Bannerlord ist der Nachfolger des mittelalterlichen Kampfsimulations- und Rollenspiels Mount & Blade: Warband. Es spielt 200 Jahre vor dem ersten Teil und erweitert sowohl das detaillierte Kampfsystem als auch die Welt von Calradia. Zwingt mit riesigen Belagerungsmaschinen stolze Bergfestungen in die Knie, errichtet in den dunklen Gassen der Städte geheime kriminelle Imperien oder stürzt euch in eurem Streben nach Macht mitten in chaotische Schlachten.
Gameplay:
Starten wir unser Abenteuer in »Mount & Blade II«, können wir uns zuerst unseren eigenen Charakter erstellen. Abgesehen vom Aussehen können wir Fähigkeiten und besondere Attribute auswählen. Diese Attribute ermöglichen uns einen besseren Multiplikator und ein höheres Maximal-Niveau bei den zugeordneten Fähigkeiten, sodass man beispielweise Gerissenheit steigern muss, wenn wir ein besserer Taktiker werden wollen, während Charisma die Moral der Truppen beeinflusst.
Zu Beginn des Spiels ist man alleine und sehr schlecht ausgerüstet. Wer hier etwas erreichen möchte, muss sich das hart erarbeiten. Bewegt man sich ohne entsprechende Vorsicht auf der Karte, ist man ein gefundenes Ziel für die zahlreichen Plünderer- und Banditentrupps, die umherstreifen.
Der Spieler darf komplett selbst entscheiden, was er wann macht. Lediglich eine Haupt-Quest ist vorhanden, an der man sich orientieren kann.