Auf dem ersten Blick fällt vor allem das neuartige Setting auf. Hier hat man die viktorianische Zeit ganz einfach mit einer Art »magischer Feenwelt« kombiniert.
Die Menschen können mithilfe von verzauberten Portalen zwischen den Welten reisen und erkunden somit, was das Zeug hält. Blöd nur, dass genau jenes Netzwerk irgendwann einen Zusammenbruch erleidet, und die magische Reisemöglichkeit damit erst einmal futsch ist.
Die Menschheit ist nun zwischen den Dimensionen verstreut, und viele der fremden Welten sind aufgrund der vielfältigen Gefahren kein besonders gutes Habitat für den Menschen. Unser Ziel ist es also, in die Stadt Nightingale zu kommen, dem letzten sicheren Hafen unserer Zivilisation. Der Weg dahin ist allerdings mehr als nur steinig.