Penta (Brettspiel)
 
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Penta

Rezension von Christel Scheja

 

Penta ist eines der wenigen Brettspiele, die man in erster Linie alleine spielen kann. Im Vordergrund steht das richtige Kombinieren, um die Teile so auf dem Feld zu platzieren, dass der ganze Plan abgedeckt werden kann. Nicht nur vom Design her erinnert das ganze ein wenig an das klassische Computerspiel Tetris – nur das hier das Spielziel ist, das Feld vollständig zu füllen und nicht leer zu behalten.

 

Die Spielpläne kommen in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen daher, für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Markierungen auf dem Feld geben Hilfestellung, welche Teile auf jeden Fall ungefähr wo auf dem Spielfeld benötigt werden. Sie verraten nur nicht, wie sie gelegt werden müssen, damit auch andere Teile passen. Und bei den höheren Schwierigkeitsstufen kann es auch passieren, dass man noch weitere Teile benötigt, die nicht auf dem Spielfeld zu finden sind.

Die Regeln sind klar und werden übersichtlich und verständlich erklärt: Weder darf ein Teil aus dem Spielfeld hinaus ragen, noch ein anderes überdecken, so dass man doch manchesmal grübeln muss, wie die Steine nun gesetzt werden müssen.

Die Pläne und Steine befinden sich in einer großzügigen Metallbox. Die Steine sind aus stabiler Pappe, die Pläne aus stärkerem Papier. Die Spielregeln bietet auch noch die eindeutigen Lösungen für alle sechzig Felder an.

 

Penta ist ganz klar ein Spiel für zwischendurch, das man auf eine Reise mitnehmen kann oder auch zu Hause spielen, wenn man auf etwas oder jemanden wartet. Nach dem ersten Lesen der Spielregel ist schon klar, auf was der Macher hinaus will, wenn man gar nicht weiter weiß, kann man sich auch die Lösung ansehen.

Aber im Allgemeinen kann man sich gut hocharbeiten und verliert auch nicht so schnell die Lust an den einzelnen Feldern, da es sehr viele einfache Spiele gibt und nur wenige wirklich komplexe.

Wer einmal keine Lust zu Sudoku hat, findet in „Penta“ einen idealen Ausgleich. Das Spiel einmal benötigt nicht viel Platz, fordert genau so stark das logische Denken und Kombinieren und bietet Abwechslung.

 

Alles in allem ist „Penta“ ein ideales Mitbringsel für jemanden, der sich im Urlaub oder Krankenhaus langweilt, da für das Spiel weder Mitstreiter noch weitere Materialien benötigt werden.

 

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 2024042509353015fcf1b1
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Penta

Autor: Rainer Knitzia

Grafik: Claus Stephan, Mirko Suzuki

Verlag: Schmidt Spiele

Material: Pappe

Spielerzahl: 1

Spielmotivation: Kombinieren, Knobeln

Sprache Spielanleitung: DE, EN,FR, NL, IT

Altersempfehlung: 8 - 99 Jahre

Spieldauer: beliebig

Modellnummer: 51252

ASIN: B003V8AS3C

Erhältlich bei: Amazon

 

Weitere Infos:

Inhalt:

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30 Karten mit Spielplänen

14 Penta-Teile

1 Spielanleitung

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Erstellt: 18.01.2012, zuletzt aktualisiert: 02.03.2016 11:40, 12339