Das Momentum-Meter spielt bei »Madden NFL 22« eine sehr große Rolle. So kann zum Beispiel ein Team, bei dem es gerade gut läuft, gewisse Spielzüge des Gegners besser verhindern. Jedes NFL-Team hat eigene Spezial-Skills, die den Gegner in den Wahnsinn treiben können. Ebenso neu ist ein Boost auf gewisse Spielzüge. Wenn man sich vorher im Game-Plan eher auf Passen spezialisiert, dann haben Pass-Spielzüge eine größere Chance durchzukommen.
Einzelne Spieler können natürlich auch »on fire« sein, wenn ein Quarterback zum Beispiel eine Serie von Pässen anbringt, ist es für Verteidiger schwieriger, ihn zu erwischen. Mit aggressiven Defensivspielzügen kann man auch die Offense-Line des Gegners zermürben, mit der Zeit schützen die Linebacker ihren Quarterback nicht mehr optimal.
Fazit:
»Madden NFL 22« spielt sich ziemlich gut, spielerisch fühlt sich alles noch flüssiger an. Optisch kann sich das Spiel sehen lassen. Für die Spieler·innen gibt es eine Menge zu tun: Wir können uns in den verschiedenen Spielmodi nach Belieben austoben.
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