schauplätze:stadt_saramee:gebäude:bofachts_residenz
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- | Die Residenz von [[personen: | + | Die Residenz von [[personen: |
Sie ist ein mit dunklem Lehm verputztes Gebäude, das so glatt, finster und schmucklos ist, dass es sich selbst vor dem Nachthimmel noch als Schwager Schattenriss abzeichnet. Umgeben ist die Residenz von einer hohen Mauer mit einem massiven Tor. | Sie ist ein mit dunklem Lehm verputztes Gebäude, das so glatt, finster und schmucklos ist, dass es sich selbst vor dem Nachthimmel noch als Schwager Schattenriss abzeichnet. Umgeben ist die Residenz von einer hohen Mauer mit einem massiven Tor. | ||
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+ | Es gibt eine nur Bofacht bekannte Geheimtür zum benachbarten [[Duftgarten der Schutzgöttin Taipa]]. | ||
Im Innenhof gibt es Büsche und kleine Bäume, alles sorgsam gepflegt und sehr ansehnlich. Ein weiß gepflasterter Weg leuchtet zwischen den Flächen – er führt vom offiziellen Eingangstor zur Haupttür des zweistöckigen Gebäudes. Ein schmalerer Pfad zweigt davon ab zu einem Platz mit einem Sonnendach darüber, vermutlich Teehaus. Links steht ein Turm mit einem spitzen Dach. | Im Innenhof gibt es Büsche und kleine Bäume, alles sorgsam gepflegt und sehr ansehnlich. Ein weiß gepflasterter Weg leuchtet zwischen den Flächen – er führt vom offiziellen Eingangstor zur Haupttür des zweistöckigen Gebäudes. Ein schmalerer Pfad zweigt davon ab zu einem Platz mit einem Sonnendach darüber, vermutlich Teehaus. Links steht ein Turm mit einem spitzen Dach. | ||
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Die hintere Wand des Raumes ist mit einem auffälligen Bild bedeckt, das sich bei näherer Betrachtung als ein Mosaik aus kleinen Stein- und Holzplättchen entpuppt. Es zeigt einen Blick über die Stadt Saramee, die wichtigsten Gebäude sind leicht zu erkennen, und bildet damit einen düsteren Ausgleich für die Tatsache, dass der Arbeitsraum keine Fenster besitzt – nur oben an der Decke sieht man einige Belüftungsschlitze. Gleichzeitig beherbergt das Bild den Mechanismus für die dahinterliegende Geheimtür. Bestimmte Teile des Mosaiks müssen zum Öffnen gedrückt werden. | Die hintere Wand des Raumes ist mit einem auffälligen Bild bedeckt, das sich bei näherer Betrachtung als ein Mosaik aus kleinen Stein- und Holzplättchen entpuppt. Es zeigt einen Blick über die Stadt Saramee, die wichtigsten Gebäude sind leicht zu erkennen, und bildet damit einen düsteren Ausgleich für die Tatsache, dass der Arbeitsraum keine Fenster besitzt – nur oben an der Decke sieht man einige Belüftungsschlitze. Gleichzeitig beherbergt das Bild den Mechanismus für die dahinterliegende Geheimtür. Bestimmte Teile des Mosaiks müssen zum Öffnen gedrückt werden. | ||
- | Die Geheimtür ist mit einer Falle versehen, die vier Dornen in die Person treibt, die am Eingang steht. | + | Die Geheimtür ist mit einer Falle versehen, die jeweils |
+ | Das Zimmer hat nur zwei große Öffnungen im Dach zum Belüften, aber keine Fenster. |
schauplätze/stadt_saramee/gebäude/bofachts_residenz.txt · Zuletzt geändert: 05.03.2016 21:18 von 127.0.0.1