schauplätze:länder:nominak
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- | Zu den umstrittendsten Traditionen der Nominaker gehören Totenopfer etwa um ein neues Bauwerk einzuweihen und ihm langanhaltenden Schutz zu verschaffen. Dem, der sich gegen diese Bräuche wendet, bleibt oft nur die Flucht außer Landes um nicht selbst zum Opfer zu werden. So weigerte sich einst auch [[personen: | + | Zu den umstrittendsten Traditionen der Nominaker gehören Totenopfer etwa um ein neues Bauwerk einzuweihen und ihm langanhaltenden Schutz zu verschaffen. |
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+ | Im Herzogtum **Liora**, das zu Nominak gehört und im Nordwesten liegt, ist es Sitte, dass man in die Mauern eines neuen Gebäudes ein Opfer einmauert. Je größer und wichtiger ein solches Gebäude ist, desto größer muss auch das Opfer sein. Von einer Schale Obst bis hin zu einem lebendigen Menschen, der vom Baumeister selbst eingemauert werden muss. Für ganz große Objekte wird der Baumeister selbst eingemauert. | ||
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+ | Dem, der sich gegen diese Bräuche wendet, bleibt oft nur die Flucht außer Landes um nicht selbst zum Opfer zu werden. So weigerte sich einst auch [[personen: |
schauplätze/länder/nominak.1399033459.txt.gz · Zuletzt geändert: 05.03.2016 21:05 (Externe Bearbeitung)