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fauna:mong

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Mong

Plural: Mongs

Beschreibung

Vierbeiner mit kräftigen Hinterläufen. Die Vorderläufe sind zweigliedrig, ihr oberer Teil ist kräftig, der vorderer Teil eher schmal und filigran.

Länge 25 Zentimeter.

Befellt, Farbe blaugrau, Haarlänge bis 4 Zentimeter. Augenfarbe gelb, ohne Pupillen. Langes Maul, vier Reihen à 30 Zähne (die Zähne selbst sind klein aber scharf.). Vorderer Teil des Mauls keine Zähne, stattdessen einen vorstehenden Knochen, dicke 5-2 Millimeter ( vom Gebissansatz bis Ende).

Kommunikation: Empathisch, man weiß, was ein Mong wünscht, umgekehrt funktioniert es ebenso. Die Kommunikation mit ihnen ist nicht einfach und muss geübt werden.

Die Mongs geben auch Geräusche von sich, ein Zischen, ähnlich dem der Schlange. Der Sinn der Geräusche ist unbekannt.

Redewendungen

Da liegt der Mong begraben. Diese Redewendung bezeichnet einen nicht offensichtlichen, aber wesentlichen Umstand. Der Söldner Kronn wurde bei der Verwendung belauscht. Sprachforscher vermuten, dass die empathischen Fähigkeiten einen Mongs dazu beitragen, Verdecktes bloßzulegen, selbst, wenn der Mong gut versteckt ist. Empirische Untersuchungen hierzu fehlen jedoch, sodass es durchaus möglich ist, dass Kronn hier einfach eine Redewendung aus anderen Landen an die sarameeische Fauna anpasste.

Bekannte Vertreter

fauna/mong.1333447507.txt.gz · Zuletzt geändert: 05.03.2016 19:54 (Externe Bearbeitung)