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schauplätze:länder:westliches_imperium

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Westliches Imperium

Allgemeines

Das Westliche Imperium ist ein Sammelbegriff für Gondwa und Nominak - zwei Reiche, allerdings (zur Zeit) unter einem Herrscher.

Thronerbe ist zur Zeit Lukoan.

Geschichte

Historisch bestehen diese beiden Reiche aus etlichen Ländern , die sich das Imperium im Laufe der Jahrhunderte einverleibt hat. Aufgrund eines Erbschaftsstreit unter den Söhnen eines verstorbenen Kaisers, der jedoch mehr oder weniger einvernehmlich beendet wurde, führte es drei Generationen lang zu einer Spaltung des Reiches.

Die Mutter des jetzigen Kaisers und dessen Vorgängerin auf dem Thron, war die Tochter einer Ehe zwischen Nachkommen der beiden Teilreiche, wodurch das Imperium wieder geeint wurde. Die Teilung in Nominak und Gondwa hat man aber beibehalten, weil man merkte, daß sich so ein Riesenreich besser verwalten läßt.

Da ein Kaiser üblicherweise bis ins hohe Alter (und, wenn er rüstig bleibt, bis zum Tode) regiert, aber der designierte Thronerbe schon vorher mündig wird, üben zukünftige Kaiser ihre Regierungstüchtigkeit, indem sie als Vize-Kaiser über Nominak herrschen. Im Falle einer schweren und länger andauernden Krankheit dankt der Herrscher jedoch zugunsten des Thronfolgers ab, da umfängliche Reisen im Reich zu den wichtigsten Aufgaben des Herrschers gehören.

Das Land ist zwar groß, aber sehr viel dünner besiedelt als Gondwa und liegt nicht so sehr im Zentrum des weltpolitischen Geschehens. Da können die angehenden Kaiser lernen, reale Probleme zu lösen und sich bei Kampf gegen die Steppenvölker aus Kantras, die immer wieder mal kleine Einfälle verüben, die Hörner abstoßen.

Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Menschen.

Je nach Region gibt es einzeln benannte Volksgruppen. So etwa die Bergvölker an der Schneegrenze im östlichen Nominak.

Geografie

Eine größere Stadt im Westlichen Imperium ist Oukluf.

Gesellschaft

Politik

Vor Lukoan Thronbesteigung hatte sich das Imperium seit zwei Herrschergenerationen darauf beschränkt, seine Gebiete zu sichern, anstatt sich weiter auszudehnen. Die Beziehungen zu dem meisten Nachbarn waren entspannt und es gab nur wenige Ausnahmen wie beispielsweise den Handelsstreit mit Saramee. Wenn es irgendwo ernsthaft brodelte, dann innerhalb des Reiches selbst, wenn die Adelsfamilien daran arbeiteten, die Herrscherfamilie abzulösen oder ihren Angehörigen doch zumindest wichtige Posten im Umkreis des Imperators zu verschaffen.

Sklaverei

Zwei hinter den Ohren bis zu den Schultern herabfallende Zöpfe auf dem ansonsten kahlen Schädel kennzeichnen Sklaven.

Kultur

Bekleidung

Die Kleiderordnung nimmt eine wichtige Stellung im gesellschaftlichen Umgang des Imperiums ein. Die Grundbekleidung im Westlichen Imperium besteht aus einen knöchellangen Schurz um die Hüften, zusammen mit einem fast knielangen, kurzärmeligen Hemd mit weitem Halsausschnitt und einem um die Hüften gewundenen Tuchgürtel. Üblicherweise trägt man über dieser ebenso schlichten wie bequemen Bekleidung aus hellem, gewebtem Stoff ein Übergewand, der je nach Rang und Betätigungsfeld variiert. Rotes Tuch etwa ist jenen vorbehalten, die das Kriegshandwerk ausüben.

Militär

In den Heimlegionen des Westlichen Imperiums dienen nur Einheimische. Auf ihren roten Überröcken findet man das Legionswappen auf dem Rücken und der linken Vorderseite.

schauplätze/länder/westliches_imperium.1334827141.txt.gz · Zuletzt geändert: 05.03.2016 21:05 (Externe Bearbeitung)