taverne:kurzgeschichten:saramees_augen
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**M**oe Darko schloss seine Haustür, zog den Mantel enger um seine Taille, denn die Abende wurden kälter, und stapfte hinaus in die verregneten Straßen Saramees. Laternen spiegelten sich in schlammigen Pfützen, dunkle Wolkenberge türmten sich über Häusern, Hütten und Anwesen, und das stete, unermüdliche Tröpfeln des Regens dämpfte die Geräuschkulisse, | **M**oe Darko schloss seine Haustür, zog den Mantel enger um seine Taille, denn die Abende wurden kälter, und stapfte hinaus in die verregneten Straßen Saramees. Laternen spiegelten sich in schlammigen Pfützen, dunkle Wolkenberge türmten sich über Häusern, Hütten und Anwesen, und das stete, unermüdliche Tröpfeln des Regens dämpfte die Geräuschkulisse, | ||
Gerade hatte er sein Haus und seine Straße hinter sich gelassen, als ein unachtsamer Passant ihm direkt vor die Füße lief. Sie rempelten sich gegenseitig an, blieben stehen und betrachteten einander. Der Fremde war wie Moe in einen Mantel gehüllt; unter der Kapuze traten lediglich die Augen hervor.\\ | Gerade hatte er sein Haus und seine Straße hinter sich gelassen, als ein unachtsamer Passant ihm direkt vor die Füße lief. Sie rempelten sich gegenseitig an, blieben stehen und betrachteten einander. Der Fremde war wie Moe in einen Mantel gehüllt; unter der Kapuze traten lediglich die Augen hervor.\\ |
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