Das ist nicht tot, das ewig liegt … bis dass der Tod die Zeit besiegt.
In unserer Welt des Jahres 2005 sieht sich Professor Chomsky physikalischen Problemen gegenüber, die das Ende der Welt bedeuten könnten.
Sarah Barretts Verlobter David Vaughn ist inzwischen ein Bestseller-Autor und schlachtet Verschwörungstheorien für seinen Erfolg aus, doch nie war er unglücklicher, denn er hat das Trauma, das Sarahs Verschwinden im Jahr 1990 bei ihm auslöste, nie überwunden.
Der Junge beißt auf eine harte Nuss und erlangt eine Erkenntnis, auf die er lieber verzichtet hätte. Eine friedvolle Glaubensgemeinschaft stellt sich als etwas gänzlich anderes heraus. Im Auge des Sturms, wo die Zeit selbst stillsteht, löst Morrow das Rätsel der Erinnerung – und gerät an einen wundersamen Ort, an dem es noch echte Helden gibt.
H. H. Holmes hat ein Palaver und räumt mit den Illusionen der Verblendeten auf. Ein Möchtegern-Gott wird in seine Schranken verwiesen und der Junge sieht sich unverhofft mit alten Bekannten konfrontiert – und mit dem Tiger aus Onkel Ruggs Käfig.
Ganz langsam lassen sich in dieser Science-Fiction-Dystopie Zusammenhänge und Hintergründe erahnen.