Rezension von Max Oheim
Verlagsinfo:
Bethesda Game Studios, die Entwickler von Skyrim und Fallout 4, heißen Sie zu Fallout 76 willkommen. Bei diesem Online-Prequel ist jeder menschliche Überlebende ein Spieler, mit dem Sie zusammenarbeiten können – oder auch nicht –, um zu überleben. Denn die bislang größte, dynamischste Welt im Fallout-Universum sieht sich der nuklearen Auslöschung gegenüber.
Der Einstieg:
Erzählerisch fängt »Fallout 76« genau so an wie alle anderen Teile, der Spieler erfährt warum er in dem Bunker aufwacht, dieses Mal ist es die Vault 76. Es ist der Rückeroberungstag im Jahr 2102. Vor 25 Jahren wurden die Bomben abgeworfen, nun ist es an uns, als Kundschafter das postnukleare Amerika zu betreten und dabei zu helfen, West Virginia wieder aufzubauen.
»Fallout«-üblich erstellen wir uns zu Beginn einen Charakter nach Belieben. Den Rückeroberungstag verschlafend verpasst unser Charakter die Öffnung der Vault Tür und muss sie nun als Letzter verlassen. Auf dem Weg nach draußen treffen wir immer wieder Mr. Handys, die an Ständen stehen, die unsere ersten Vorräte bereit halten.