Rezension von Max Oheim
Verlagsinfo:
Iron Harvest ist ein Echtzeit-Strategiespiel (RTS), das im alternativen Universum von 1920+ spielt, kurz nach Ende des Großen Kriegs. In »Iron Harvest« übernimmst du die Kontrolle über gewaltige Dieselpunk-Mechs in Einzelspieler- und Koop-Kampagnen sowie in einzelnen Gefechten. Dank des Map-Designs und der Feuergefechte ist »Iron Harvest« aber vor allem für Multiplayer-Enthusiasten geeignet.
Story:
Als Spieler erkunden wir in den drei Kampagnen drei Reiche und erleben aus ihrer Sicht den Anfang und Ende des aufziehenden Krieges. Polania, Schauplatz der ersten von drei Kampagnen in »Iron Harvest«, ist besetzt durch die Truppen der Rusviets, dem Zarentum im Osten. Im Westen lauert das Kaiserreich Saxony. Diese drei Reiche stehen seit längerem in einem tödlichen Wettrüsten, Kriege werden hier aber schon lange nicht mehr mit Waffen gewonnen. Denn die Stärke »Iron Harvests« liegt in den verschiedenen Kampfmechs, die mit schweren Geschützen, MGs, Flammenwerfern und mit Artillerie ausgerüstet sind. Während der Kampagne lernt man außerdem die Helden der jeweiligen Nation kennen; unter anderem die zu Beginn widerwillige Retterin des Widerstands, Anna Kos und ihren Bären, Wojtek.