Statt einer packenden Haupthandlung folgen wir vielen kleinen Geschichten, um nach und nach unseren Einfluss in der Welt zu steigern.
Wir sammeln Zutaten, damit eine Bierbrauerei wieder arbeiten kann, retten eine Herde Alienbüffel vor den hungrigen Sandwürmern, die die Invasor·innen zu ihren Weiden getrieben haben oder nehmen Basis für Basis auseinander, indem wir Roboter erschießen und verschlossene Truhen oder Türen hacken.
Hinzu kommen überall in der Open World verteilte Minispiele, bei denen wir zum Beispiel per Jetpack möglichst schnell durch einen Parkour sausen müssen oder Nester ekliger Giftkäfer ausräuchern.
Die Aufgaben selbst sind launig und unterhaltsam, wiederholen sich zum Teil aber sehr. Während uns Quests mit immer neuen Aufgaben überraschen, spulen Außenposten und Open-World-Aktivitäten immer die gleichen Routinen ab.