Seltsame Gestalten (Autor: MaccBeth)
 
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Seltsame Gestalten

Autor: MaccBeth

 

Munter pfeifend setzte sich Binks Borger an die Kreuzung, zog seinen Beutel hervor und entnahm ihm ein großes Stück Käse, das in ein Tuch eingewickelt war, sowie einen Leib Brot. Dann kramte er erneut in seinem Beutel. Diesmal zog er eine Pfeife, sowie einen kleineren Beutel heraus, der offensichtlich mit Tabak gefüllt war. Diese Utensilien packte er beiseite und widmete sich einem ausgiebigen Mahl.

 

Bald schon kam ein müder Wanderer des Weges. Auf seinem Rücken trug er ein großes Bündel, dessen Gewicht ihn schwer zu Boden drückte. „Oh... ein Hobbit. Wie nett. Sagt, werter Herr, wisst Ihr den Weg nach Grimmhausen?“ Binks schaute von seinem Mahl auf und begutachtete den Wanderer. Der Hobbit war eigentlich kein sehr misstrauischer Geselle, allerdings war er weit von seiner Heimat entfernt und so war es besser, fremden Wanderern etwas vorsichtig gegenüberzutreten. „Seid gegrüßt Wanderer. Wenn mich nicht alles täuscht, dann müsst Ihr diesen Weg dort nehmen.“ Binks deutete kauend nach Norden. „Ich danke Euch. Doch sagt... ist es noch weit?“ Binks nickte. Der Wanderer seufzte, dann schwang er mit einer kraftvollen Bewegung sein Bündel vom Rücken und ließ es zu Boden. „Dürfte ich mich wohl ein wenig zu Euch setzen?“ Binks schaute den Wanderer erneut abschätzend an, dann nickte er erneut. „Gewiss mein Herr. Setzt Euch nur.“ „Nur ein paar Augenblicke. Mein Bündel ist sehr schwer, müsst Ihr wissen.“ Binks nickte und widmete sich seiner Pfeife. „Das glaube ich Euch.“ Binks war durchaus neugierig, was den Beutel betraf, doch seine Manieren verboten ihm, direkt danach zu fragen.

 

„Ich sehe Euch an, dass ihr wissen wollt, was in diesem Beutel ist.“ Binks schaute überrascht hoch. „Tatsächlich?“ „Ja. Jeder möchte wissen was darin ist.“ „Und.... was ist darin?“ Der Wanderer lächelte müde. „Das kann ich Euch nicht sagen. Aber ich könnte Euch den Beutel verkaufen.“ Binks lachte kurz auf, weil er dachte, dass der Wanderer einen Scherz gemacht hatte. Dann bemerkte er dessen Blick und sein Lachen verstummte. „Meint Ihr das ernst?“ Der Wanderer nickt bedeutsam. „Wenn Ihr wissen wollt, was in diesem Beutel ist, so müsst Ihr ihn kaufen.“ Binks runzelte die Stirn. „Ich kann doch nichts kaufen, wovon ich nicht mal weiß, was es ist.“ „Warum nicht?“ Der Wanderer schaute den Hobbit fragend an. Binks lachte kurz. „Ja. Warum nicht. Wie dem auch sei. Ich habe kein Interesse.“ Der Wanderer wirkte enttäuscht. „Sehr bedauerlich. Nun muss ich ihn wohl doch nach Grimmhausen schleppen. Ich sollte gleich aufbrechen, damit ich noch bei Tageslicht ankomme. Gehabt Euch wohl.“ Der Wanderer stand auf, schulterte den Beutel mit sichtbarer Mühe, grüßte noch einmal kurz und zog gen Norden. Binks war so verwirrt ob des merkwürdigen Verhalten des Kerls, dass er ganz vergaß, den Abschiedsgruß zu erwidern. Binks schaute dem Wanderer nach, bis er hinter einem Hügel verschwunden war. Doch der Beutel wollte ihm nicht aus dem Kopf gehen.

 

Schon bald kam eine düstere Gestalt des Weges. Sie trug eine weite Robe, wie sie bei Leuten üblich war, die der Magie fähig waren. Diese Robe war pechschwarz. Binks erschrak und stoppte mitten in seiner Kaubewegung, während die Gestalt an ihm vorbeiging, ohne ihn auch nur zu bemerken. Die Gestalt war schon fast von der Kreuzung verschwunden, als sie stockte und sich umdrehte. Sie erblickte den erschreckten Binks, der gerade schon aufgeatmet hatte, als die Gestalt sich umgedreht hatte. Langsam und vorsichtig kam die schwarze Gestalt näher. „Ist hier ein dummer Bauerntölpel mit einem schweren Sack lang gekommen?“ Binks schluckte. „Ähhh.....jjj...ja, Herr. Vor nicht allzu langer Zeit.“ Die Gestalt machte eine herrische Geste. „ Nun... wo ist er hin?“ Binks Augen weiteten sich erschreckt, als die Gestalt immer zorniger zu werden schien. „D...d...dort entlang, Herr.“ Binks deutete in die Richtung, in der der geheimnisvolle Wanderer verschwunden war. „Er wollte nach Grimmhausen.“ Die schwarze Gestalt richtete sich zu ihrer vollen Größe auf und schien irgendwie zu wachsen und dabei immer zorniger zu werden. „NACH GRIMMHAUSEN????? Dieser närrische Bauerntölpel denkt wohl, er könne mich betrügen.“ Die Gestalt schrie fast. „Nach Grimmhausen,“ setzte die Gestalt fast flüsternd und kopfschüttelnd hinzu. Dann griff sie in eine verborgene Tasche der Robe und zog ein paar Münzen hervor. „Für deine Mühen, kleiner Mann.“ Mit diesen Worten eilte die schwarze Gestalt gen Norden. Binks betrachtete die auf dem Boden liegenden Münzen. Irgendwie war ihm nicht wohl bei dem Gedanken die Münzen zu nehmen, doch er nahm sie trotzdem. Die Geschichte wurde dem kleinen Hobbit immer unheimlicher. So beschloss er sich hinter einem umgestürzten Baum zu verstecken, um dort sein Mahl zu beenden.

 

Binks hatte sich kaum versteckt, da kam auch schon ein Reiter des Weges. Er zwang sein Tier zu einem scharfen Tempo, doch als er die Mitte der Kreuzung erreichte, riss er brutal am Zügel und ließ das Tier zum Stehen kommen. Binks duckte sich so weit er konnte, ohne den Reiter aus den Augen zu verlieren. Dieser trug eine schimmernde Rüstung und hatte einen strahlenden Schild auf den Rücken gebunden. An seiner Satteltasche hing ein gewaltiges Schwert, dass die meisten wohl nur als Zweihänder gebrauchen konnten. Der Reiter allerdings schien kräftig genug zu sein, das Schwert auch mit einer Hand zu führen. Der Reiter schaute sich mit einem selbstsicheren Gesichtsausdruck um. Dabei schien er seine Umgebung genau zu taxieren. Als seine Augen auf die Straße gen Norden fiel, hielt sein Blick inne. Binks schien es, dass der Reiter sich vollkommen auf diesen Weg konzentrierte, fast so, als könne er irgendetwas in der Ferne erkennen. Doch das war unmöglich, denn da war nichts. So verharrte der Reite eine geschlagene Minute, dann drehte er sich zu Binks Versteck um und sprach: „ Du kannst aus deinem Versteck kommen, Halbling.“ Binks erschrak, dann richtete er sich zögerlich auf. „Keine Angst, ich tue dir nichts. Ich bin Sir Jonas vom Orden des strahlenden Lichts. Ich habe geschworen die Armen und Schwachen zu beschützen.“ Binks richtete sich vollends auf. „Ein Paladin?“ ,fragte Binks ungläubig. „Richtig. Kommt näher Halbling. Ihr tatet recht daran, Euch zu verbergen, denn es sind fragwürdige Gestalten unterwegs. Aber nun, wo ich hier bin, kann Euch nichts geschehen.“ Binks näherte sich dem Paladin mit langsamen Schritten, bis er etwa einen Meter vor ihm stand. „Sag, Halbling, hast du einen seltsamen alten Mann in einer schwarzen Robe gesehen? Er ist der Schwarzen Künste mächtig und deshalb sehr gefährlich.“ Binks klopfte sich den Staub aus den Kleidern, dann sprach er mit sicherer Stimme. „Vor nicht allzu langer Zeit ist er hier entlang gekommen und fragte nach einem Mann mit einem schweren Sack. Ich sagte ihm dann, dass dieser Mann nach Grimmhausen wollte. Darüber schien sich die Gestalt sehr zu ärgern. Sie hat mir ein paar Münzen hingeworfen, dann hat sie den Weg nach Grimmhausen genommen.“ „Er hat dir Münzen gegeben?“ „Ja, Herr.“ „Dürfte ich die sehen?“ , sagte der Paladin und fügte nach einem komischen Blick Binks lächelnd hinzu: „Keine Angst, ich möchte dich nicht bestehlen.“ Binks sah den Paladin noch einmal zweifelnd an. So langsam traute er keinem mehr, der größer als er selber war, zuviel unheimliches war ihm geschehen. Dann zog er die Münzen zögerlich hervor und reichte sie dem Paladin. Dieser nahm sie in seine gepanzerte Hand und sah sie lange und prüfend an. „Das ist merkwürdig. Es sind...“, begann Sir Jonas. „Was ist mit den Münzen?“ unterbrach ihn Binks. „Nun.... seltsamerweise ist überhaupt nichts mit ihnen. Es sind... einfach nur Münzen. Sehr eigenartig.“ Gedankenverloren gab er die Münzen zurück. „Ihr scheint etwas anderes erwartet zu haben?!“ Der Paladin zuckte zusammen, als sei er aus einem tiefen Traum erwacht. „Petronas ist ein böser Mensch, es macht ihm Spaß Leute zu quälen, selbst, wenn sie ihm vorher behilflich waren. Es wäre durchaus denkbar gewesen, dass er dir verfluchte Münzen gegeben hatte. Aber dies schien wohl nicht in seiner Absicht gewesen zu sein. Eher ungewöhnlich.“ „Wenn ihr das sagt, Sir Jonas.“ Der Paladin sah mit besorgter Miene gen Norden, dort wo hinter dem Hügel das Dorf Grimmhausen liegen musste. „Ich muss aufbrechen. Ich danke dir für deine Hilfe, kleiner Mann. Vielleicht treffen wir uns bald wieder.“ Damit hob er die Hand zum Gruße, stieß einen scharfen Befehl aus der seinem Pferd galt und sprengte den Weg nach Norden entlang. Bald war er hinter dem Horizont verschwunden.

 

Binks entschloss sich aufzubrechen, da es nun bald dunkel werden würde und er die Nacht bestimmt nicht an dieser Kreuzung verbringen wollte. Schon gar nicht, wenn so viele komische Leute vom „Großen Volk“ unterwegs waren. So packte er sein Bündel zusammen und machte sich abreisefertig. Plötzlich hörte er ein Pfeifen, welches von Süden erscholl. Binks drehte sich um, und da kam ein weiterer Wanderer. Auch er trug einen schweren Beutel auf den Schultern. „Mann... endlich eine Menschenseele. Marschiere schon seit drei Stunden durch die Gegend und weiß einfach nicht wo ich hin soll. Der Meister war mal wieder nicht sehr genau bei seiner Wegbeschreibung, aber ich bin ja nur sein dummer Sklave und kann ja ruhig rennen. Das nächste Mal kann er sein Zeug selber schleppen. Das sag ich dir. Ach.. was reg’ ich mich auf, ändert ja doch nichts.“ Mit großen Augen lauschte Binks dem nicht enden wollenden Redeschwall des Wanderers. „Hmmm... du bist `nen Halbling, nicht? Naja... ist ja auch egal. Sach mal... wo geht’s denn hier nun nach Larkin? Such den Weg schon seit Stunden. Ist ja auch nirgends `nen Wegweiser. Naja... könnte ich ja eh nicht lesen. Ach... herrje. Der Meister wird ganz schön sauer sein. Also...weißt du’s?“ Binks vermochte dem wirren Gerede fast nicht zu folgen, allerdings reimte er sich langsam 1 und 1 zusammen. Dies musste der Bauerntölpel sein, den der Schwarzmagier gesucht hatte. Das wiederum hieß, dass er ihn dem Falschen hinterhergeschickt hatte. Sehr wohl war ihm bei dem Gedanken an einen wütenden Schwarzmagier nicht, der rachefordernd hinter ihm her war. Aber ändern ließ es sich jetzt nicht mehr. „Hallo... du da.... Halbling? Ich hab dir `ne Frage gestellt.“ „Entschuldigung, ich war in Gedanken.“ Binks hatte beschlossen, sich nicht weiter einzumischen und einfach so zu tun, als wüsste er nichts. „Der Weg nach Larkin ist der dort.“ Damit deutete Binks nach Westen. „Mensch... Danke, Mann. Dachte, ich würds gar nicht mehr finden. Besser ich beeile mich, der Meister wird sowieso schon sauer sein.“ Da dachte sich Binks: „ Du weißt gar nicht, wie wahr das ist.“ Laut sagte er: „Ich muss auch los. Gute Reise noch.“ Damit wandte er sich von dem Wanderer ab und schlug den Weg nach Grimmhausen ein, einem wütenden Schwarzmagier entgegen. Kurz überlegte er umzudrehen und nach Hause zu gehen, doch in Unterberg wartete sein Cousin vierten Grades, Henk, auf ihn. Um dorthin zu gelangen musste er durch Grimmhausen. Es wäre nicht sehr höflich gewesen, Henk dort warten zu lassen.

 

Schon von weitem sah er die dunklem Rauchwolken, die über dem Dörfchen Grimmhausen gen Himmel zogen. Zuerst hatte er gestoppt und versucht zu erkennen, was dort geschehen war, doch zu sehen war nichts. So ging er weiter, das mulmige Gefühl im Magen allerdings wurde immer schlimmer. Je näher er dem Dorf kam, desto langsamer wurden seine Schritte. Als er das erste Haus im Dorf erreichte, stockte er. Die Rauchwolken stammten von der Mühle, die lichterloh brannte. Aufgeregte Gestalten liefen um das große Bauwerk herum und schütteten Kübel voll Wasser in die Flammen. Aber das Gebäude war nicht mehr zu retten.

 

Langsam ging Binks näher, immer auf der Hut, schließlich mochte hier auch irgendwo der Schwarzmagier auf ihn warten. Eine rußgeschwärzte Gestalt kam auf ihn zu. „Oh... der werte Hobbit. Schreckliche Dinge passieren hier. Ganz absonderliche Dinge.“ Binks erkannte den Mann als den ersten Wanderer mit dem schweren Sack. „Was ist mit Euch geschehen, werter Herr?“ Der rußgeschwärzte Mann sah ihn erschöpft an. „Ich war gerade hier angekommen und verhandelte mit dem Müller, als mich plötzlich eine schwarzgekleidete Gestalt von hinten packte. Sie schien sehr zornig zu sein und schrie mich an. Dann änderte sich plötzlich der Gesichtsausdruck. Der Mann schien eindeutig verwirrt zu sein. Er schrie: „WER BIST DU? WAS MACHST DU MIT MEINEM SACK?“ und dann riss er mir meinen Kornsack herunter. Der Sack platzte auf und das ganze Zeug verteilte sich auf dem Boden.“ Binks stutzte. „Kornsack? Wieso tatet Ihr vorhin so geheimnisvoll, als ihr mir den Sack angeboten habt?“ „Nur aus Jux, werter Herr, nur aus Jux. Aber egal. Der schwarze Mann jedenfalls schrie wie von Sinnen und wollte von mir wissen, was ich mit seinem Sack gemacht hatte. Ich dachte schon, mein letztes Stündlein hätte geschlagen, denn er zog einen spitzen langen Dolch hervor und richtete ihn drohend auf mich. Da allerdings rief eine gebieterische Stimme, dass er innehalten solle, und das tat er. Ich konnte eine strahlende Gestalt auf einem Pferd sehen. Die Gestalt hatte ihr Schwert gezogen und sprengte auf den schwarzen Mann zu. Ich sprang beiseite, gerade noch rechtzeitig, denn der Reiter ließ sein Schwert auf den schwarzen Mann niedersausen und verfehlte ihn nur knapp. Das Ding schnitt genau an der Stelle die Luft, wo ich gerade noch gestanden hatte. Der schwarze Mann drehte sich herum und lief in die Mühle. Dabei murmelte er merkwürdige Laute, fast so was wie Beschwörungen würde ich sagen, obwohl ich nichts davon verstehe. Als er in der Tür zur Mühle stand, fuhr er herum, deutete auf den Reiter und sprach ein einzelnes, merkwürdiges Wort. Ich sage euch, das war echte Magie, denn der Reiter wurde aus dem Sattel geschleudert und fiel hart zu Boden. Dann war der schwarze Mann auch schon in der Mühle verschwunden. Der Reiter rappelte sich auf, band sich den Schild vom Rücken und nahm sein Schwert fest in die Hand. Dann folgte er dem Zauberer in die Mühle. Von drinnen waren bald alle möglichen Verwünschungen und Flüche zu hören, irgendwann fing es an zu brennen, doch niemand traute sich herein. Plötzlich war da einen schauerlicher Schrei, dann war alles still. Rausgekommen ist seitdem niemand. Das war vor über einer Stunde. Unglaublich. Das es so etwas gibt. Ich bin echt nur knapp mit dem Leben davongekommen!“ Der rußgeschwärzte Wanderer atmete tief durch und sah mit müdem Blick in die Flammen. Binks hatte die ganze Zeit gespannt zugehört. An der Stelle mit dem Schrei war ihm ein Schauer über den Rücken gelaufen. „Gott sei Dank ist niemand ernsthaft verletzt... ich meine aus dem Dorf. Aber die Mühle ist wohl hinüber.“ „Ja. Das mit der Mühle ist schlimm, aber wenn ich bedenke was hier los war, dann hätte auch wesentlich mehr passieren können. Naja... ich hoffe Ihr entschuldigt mich, aber ich werde mich ein wenig ausruhen. Das war echt zuviel für mich.“ Damit ging der rußige Wanderer mit schleppenden Schritten davon.

 

Als Binks sicher war, dass der Schwarzmagier wohl nicht mehr aus den Flammen kommen würde, um ihn zu verfluchen, ging er seines Weges und schon bald kam er nach Unterberg, wo sein Cousin vierten Grades schon auf ihn wartete. „Wie war deine Reise?“ „Ach... naja.... eigentlich recht langweilig und ereignislos, wenn ich es mir recht überlege“, antwortete Binks mit einem seichten Lächeln. Er fragte sich, was wohl in dem Sack des Schwarzmagiers gewesen war. Vielleicht würde er auf dem Rückweg einen Abstecher nach Larkin machen.

 

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 20240427205134adf473c7
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Erstellt: 10.06.2005, zuletzt aktualisiert: 27.09.2016 09:58, 435