Rezension von Max Oheim
Verlagsinfo:
The Outer Worlds ist ein neues Science-Fiction-Einzelspielerrollenspiel aus der Egoperspektive von Obsidian Entertainment und Private Division. Erforschen Sie eine Weltraumkolonie und entscheiden Sie mit Ihrem Charakter über den Verlauf der Handlung.
Story:
Das Raumschiff Last Hope galt lediglich als Mhytos, das Schiff und die Besatzung verschollen.
Wir spielen einen Teil der Crew und haben die letzten 70 Jahre im Kryo-Schlaf verbracht. Das wird uns erst richtig bewusst, nachdem uns der Wissenschaftler Dr. Phineas Wells zurück ins Leben holt.
Eigentlich ist die Last Hope aufgebrochen, um die Kolonien der Erde im Sternensystem Halcyon mit unseren Fähigkeiten und Wissen zu unterstützen, und somit ihre Entwicklung voranzutreiben. Doch die neue Welt der Randsiedlungen hat sich in eine unvorhergesehene Richtung entwickelt. Statt Freiheit und Gleichheit, regieren Konzerne die äußeren Welten. Skrupellos drängen sie die Siedler in brutale Verträge, und beuten ihre Arbeitskräfte, unter unmenschlichen Bedingungen, bis zum letzten Atemzug aus. Neben Sklavenhaltung machen sich auch politische Intrigen, Mord und hoch bedenkliche Werbe-Kampagnen in Halcyon breit. Nun liegt es an uns, die Menschen zu befreien oder uns an ihnen zu bereichern.