Interview: T. A. Barron
 
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Interview mit T. A. Barron

geführt von Christel Scheja

 

 

T(homas) A(rchibald) Barron wuchs auf einer Ranch in Colorado auf und kam als Rhodes-Schüler weit herum. Auch wenn er schon früh davon träumte, Schriftsteller zu werden, studierte er zunächst in Princeton und Oxford Philosophie, Politik und Wirtschaftswissenschaften, arbeitete in einer New Yorker Anlagefirma als Manager und später als selbstständiger Unternehmer.

1989 überraschte er seine Partner damit, dass er seinen Job aufgab, mit seiner Frau und den fünf Kindern nach Colorado zurückkehrte, um dort in Boulder bei Denver als freiberuflicher Schriftsteller zu leben. Seither hat er über zwanzig Bücher veröffentlicht, die in zwölf Sprachen übersetzt wurden.


Fantasyguide: Sie merken in ihrer Biographie an, dass Sie den Wunsch Autor zu werden schon seit ihrer Kindheit und Jugend hatten. Fingen Sie in dieser Zeit schon an, Geschichten und Romane zu schreiben oder erst später? Und sind einige der Ideen von damals in ihre veröffentlichten Werke eingeflossen?

 

T. A. Barron: Ich habe viele Dinge getan: eine Berghütte gebaut, in Oxford studiert, ein ständig wachsendes Unternehmen geführt und eine Familie gegründet - aber ich habe daneben immer geschrieben.

Als ich in der fünften Klasse war, mochte ich es so gerne, Geschichten zu erzählen, dass ich mein eigenes kleines Magazin veröffentlichte, The Idiot’s Odyssey (Des Narren Reise) genannt. Der beliebteste Artikel daraus war ein erfundenes Essay der Dinge, die Lehrer tun, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.

Selbst als ich bereits Geschäftsführer eines Unternehmens war, stand ich oft genug bereits um vier Uhr morgens auf, um zu schreiben, entwarf während der Meetings Handlungsabläufe oder machte mir in einem Taxi Notizen.

Schließlich musste ich mich für das entscheiden, was ich am allerliebsten mache, denn das Leben ist einfach zu kurz, um nicht seinen ureigenen Leidenschaften nachzugehen. So erzähle ich immer noch Geschichten, doch nun ist es mein Job. Und ich schätze mich glücklich, denn Schreiben ist die härteste aber auch freudenspendendste Arbeit, die ich kenne.

 

 

Fantasyguide: Haben Sie jemals damit aufgehört zu schreiben? Wann und warum haben Sie ihre Meinung geändert und sind freiberuflicher Autor geworden?

 

T. A. Barron:Nach dem College gewann ich ein Stipendium an einer ausländischen Universität (in Oxford, England) und nach dem ersten Studienjahr habe ich jeden Penny, den ich mit meinem Sommerjobs verdient habe, für eine Weltreise ausgegeben.

Während dieser Zeit fuhr ich mit der Transsibirischen Eisenbahn, arbeitete als Dachdecker im ländlichen Japan, trampte durch den Himalaja, kampierte in Ostafrika, schwamm in Buchten der Seychellen und schrieb meinen ersten Roman.

Als ich nach Oxford zurück kehrte (und selbst ziemlich wüst aussah), dachte ich, dass dieser Roman der beste Start für meine Karriere als Autor sein könnte. So schickte ich ihn an jeden Verlag, den ich mir vorstellen konnte – insgesamt 32. Nun, es ist müßig zu sagen, dass mein Buch nicht besonders gut angekommen ist: Ich erhielt von allen Verlagen Absagen.

 

Wie ihr euch vorstellen könnt, war ich darüber nicht sonderlich glücklich. Aber ich wusste nun, dass ich mir einen anderen Beruf aussuchen musste und entschied mich, es im Geschäftswesen zu versuchen.

Ich bekam viel zu tun, aber ich fühlte in mir immer noch den Ruf zu schreiben und das Verlangen, dieser Leidenschaft auch zu folgen. Ich stand deshalb Stunden vor der Arbeit in der Dämmerung auf, um Ideen für Geschichte oder Gedichte aufzuschreiben, schrieb auch in Taxis und Flugzeugen und versuchte mich vor Einladungen zum Abendessen zu drücken, um dann zu schreiben. (Wenn ihr wissen wollt, wodurch einige der Oger, Goblins und Trolle in meinen Romanen inspiriert wurden ... nun die Vorbilder waren einige Leute, die ich in Anzügen kennen lernte).

 

Das Leben ist zu kurz, um nicht zu tun, was man liebt und sich erträumt. Deshalb entschied ich mich dazu, mich aus dem Geschäft zurück zu ziehen und schockte damit meine Partner. Ich zog von New York zurück in meine Heimat Colorado, um heraus zu finden, ob ich wirklich nicht auch ein Buch schreiben könnte, das jemand lesen möchte. Meine Partner hielten mich für völlig verrückt. Einer von ihnen kam sogar aufgeregt und mit Sorgenfalten im Gesicht zu mir. Er reichte mir eine Visitenkarten und sagte ernst: »Das ist die Nummer meines Therapeuten. Du solltest ihn umgehend anrufen.«

 

Gut, das war vor zwanzig Jahren und vierundzwanzig Büchern. Und ich habe mir in keiner Millisekunde mein altes Leben zurück gewünscht, denn mein neues ist großartig. Ich fühle mich stattdessen wie der glücklichste Mann der Welt – ich kann etwas tun, das ich sehr liebe, nämlich ein paar Geschichten zu schreiben, die die Leute lieben - und dass an einem großartigen Wohnort und zusammen mit einer wundervollen Familie.

 

In diesem zwanzig Jahren sind mir mehr Gute Dinge passiert als ich jemals hätte vorausahnen können. So fühle ich immer noch große Dankbarkeit, das ich diese Chance hatte, genau das zu tun, was mir am meisten am Herzen liegt.

 

Manchmal fragen mich Leute , ob es mir nicht manchmal Angst gemacht hat, einen gut bezahlten Job aufzugeben, um statt dessen Bücher zu schreiben.

Meine Antwort ist: Natürlich macht es immer Angst etwas Neues auszuprobieren. Schließlich hatte ich auch keinen Hinweis darauf, ob das, was ich schreiben würde wirklich veröffentlicht werden würde.

 

Und genau das ist der Knackpunkt: Den Job zu wechseln war für mich niemals mit so viel Angst verbunden wie die Erkenntnis, dass ich alt werden würde und niemals wirklich versucht haben würde, meinem Traum zu folgen, dass mein Leben seinen Lauf nehmen würde, und ich meine Chance verpasst hatte, das zu tun, was ich immer gerne wollte. Diese Erkenntnisse machten mir mehr Angst als meine Arbeit aufzugeben. Ich wollte lieber das Risiko wagen, zu schreiben und wieder auf die Nase zu fallen, als es gar nicht erst noch einmal zu versuchen.

 

 

Fantasyguide: Waren Sie schon immer an der Phantastik interessiert? Oder haben Sie auch über realistischere Themen geschrieben?

 

T. A. Barron:Eigentlich habe ich als Autor angefangen, der über die Natur schreibt, genauer über die Wildnis in den Rocky Mountains. Die daraus gewonnenen Erfahrungen lassen meine Fantasy realistischer wirken, weil ich mir sehr viel Mühe gebe, einen Ort, auch wenn er nur erfunden ist, glaubwürdig zum Leben zu erwecken.

 

Auch gibt es einige sehr realistische Themen in meinem Fantasy-Geschichten, das Potential zum Helden in jeder Person, die Wunder der Natur und so fort.

Während der Großteil meiner Bücher, zwölf in der episch- abenteuerlichen Saga um Merlin und Co., eingeschlossen Die Merlin Saga (»The Lost Years of Merlin«), Merlins Drache (»Merlins’s Dragon«), Der Zauber von Avalon (»The Great Tree of Avalon«), Fantasy sind, habe ich auch Sachbücher geschrieben, wie zum Beispiel The Hero’s Trail mit den wahren Geschichten heldenhafter junger Leute aus verschiedenen Gesellschaftsschichten.

 

Was zieht mich zur Fantasy? Das Thema der mystischen Suche gibt mir die Gelegenheit, mich mit einigen der bedeutendsten Fragen des Lebens in der Form einer klassisch spannenden Geschichte zu beschäftigen.

Zum Beispiel beschäftigte ich mich in der Saga um Merlins verlorene Jahre mit der Idee, das alle von uns, egal woher und aus was für einer Schicht wir stammen eine magische Persönlichkeit in uns verborgen haben. Genau wie der ungekannte Junge, der eines Tages an die Küste gespült wird, haben wir alle das Potential, uns nach den Sternen zu strecken.

 

 

Fantasyguide: Welche Bücher und Geschichten haben Sie in ihrer Jugend beeinflusst und wie sieht es heute aus?

 

T. A. Barron: Als Junge hatte ich Spaß daran, die griechischen und nordischen Mythen zu lesen, Gedichte, Bücher über die Natur aber auch interessante Leute wie Beethoven, Abraham Lincoln, Albert Einstein oder Anne Frank. Dann entdeckte ich Tolkien für mich und vor meinen Augen öffnete sich eine neue Welt.

 

 

Fantasyguide: Wenn sie schreiben, welche Art von Zielgruppe haben Sie im Kopf: Kinder, Jugendliche oder Erwachsene?

 

T. A. Barron:Ich schreibe die Bücher, die ich gerne lesen würde, das heißt, jede Geschichte muss einen Charakter haben, eine Beziehung, einen Ort, ein Problem oder eine Idee, die mir wichtig sind.

Auch glaube ich sehr tief an die Macht (und Poesie) der Sprache. So vereinfache ich niemals meine Wortwahl zugunsten der „jungen Leser“. Deshalb hoffe ich, dass meine Bücher gleichermaßen herausfordern und Spaß machen, mit Fragen Themen die die Leser auch noch darüber hinaus beschäftigen.

 

 

Fantasyguide: Aus welchen Gründen haben Sie sich Merlin und sein „Leben“ als Hauptthema ausgesucht?

 

T. A. Barron::Ah, Merlin! Wie ich diesen Zauberer liebe! Als ich Student in Oxford war, saß ich oft unter einer alten knorrigen und weit verzweigten Eiche, die ich Merlins Baum nannte. Ich hatte keine Idee, dass ich nur zwanzig Jahre später selbst eigene Fäden zum dem prächtigen Wandteppich der Legende von Merlin hinzufügen würde. Das wahre Leben ist oft bizarrer als die Fiktion

 

Warum Merlin und kein anderer Zauberer?

 

Weil Merlin einfach faszinierend ist, ein reicher und tiefgründiger Charakter. Denkt einmal darüber nach: Die Menschen erzählen sich seit über eintausendfünfhundert Jahren Geschichten über diese Figur.

 

Das ist so weil Merlin für drei grundliegende Ideale steht: die Vielseitigkeit aller Menschen, dass es wichtig ist, sowohl das Licht als ich die Dunkelheit in sich selbst zu umarmen, und die Heiligkeit der Natur.

Nehmen wir die Vielseitigkeit. Wenn Ihr auf die originalen keltischen Mythen blickt war Merlins Rolle erstaunlich. Er stellte die Brücke zwischen Druiden und Christen, Edlen und einfachem Volk, Erzbischöfen und alten grauen Wölfen dar.

Dann nehmt das Licht und die Dunkelheit im ihm. Merlins Verständnis für seine Schwächen und Stärken machte ihn bescheiden, leidenschaftlich und weise. Schließlich ist die Natur sein größter Lehrmeister, eine Quelle der Weisheit, Heilung und Inspiration. Wir müssen nicht weit schauen, um die Wichtigkeit dieser Ideale auch in der heutigen Zeit noch zu erkennen.

 

Und dazu kommt noch etwas persönliches: Der junge Mann über den ich in der Merlin-Saga schreibe, ist so normal wie du und ich. Von dem Moment an, an dem er mehr tot als lebendig an den Strand angespült wird, kämpft der junge Merlin mit seinen Zweifeln, Ängsten, Sorgen, Schuldgefühlen, Freuden und geheimen Wünschen.

Ebenso trägt er tief in sich verborgen eine gewisse innere Magie. Genau wie wir wird er mit nur all zu menschlichen Erfahrungen belastet, während er auf der anderen Seite über sie erhaben sein sollte. Wie der Rest von uns kann er namenlos angespült werden und doch zu den Sternen aufsteigen.

 

 

Fantasyguide: Welche anderen keltischen Legenden beeinflussten Ihre Romane? Gibt es Elemente anderer Mythologien, die Fincayra und Avalon beeinflussten?

 

T. A. Barron:: Siehe die nächste Antwort.

 

Fantasyguide: Denken Sie, das Recherche wichtig ist, auch wenn ihre Welten reine Fantasy sind? Wie und wo finden Sie ihre Quellen?

 

T. A. Barron:Ich recherchiere sehr ausgiebig bevor ich anfange zu schreiben. Das ist notwenig, um auch die intelligenten Leser davon zu überzeugen, das sich die Geschichte wirklich echt anfühlt.

Ich habe beinahe zwei Jahre gebraucht, um die existierenden Texte um Merlin zu lesen, bevor ich die Merlin-Saga schrieb. Beginnend mit dem walisischen Mabinogion, las ich die Gedichte von Robert de Boron, die Schriften des Geoffrey of Monmouth und so viele keltische Balladen wie möglich

 

Das war nur der Anfang. Dann las ich natürlich auch die moderneren Texte wie The Once and Future King (dt. »Ein König auf Camelot«) von T. H. White. Meine Absicht war, dass, wenn ich mich mit der Jugend und den verlorenen Jahren von Merlin beschäftigen wollte, ich so viel wie möglich über den Rest seines Lebens wissen sollte.

Auch füllte mich diese Zeit mit dem Reichtum der keltischen Sprache und Bilderwelt, genau so wie mit dem Klang der alten Namen. Am Ende schuf ich Fincayra und alles, was damit einher kam, aber ich hoffe, dass diese neuen Fäden immer noch zu dem größeren Teppich der Mythen um Merlin passen. Selbst der Name von Fincayra, Merlins magischer Insel, stammt aus einer keltischen Ballade aus dem zwölften Jahrhundert.

 

 

Fantasyguide: Nun zu dem aktuell in Deutschland veröffentlichten Roman »Merlins Drache«. Welche Rolle spielt dieses Buch (und beiden folgenden Teile) in Ihrer Merlin-Fincayra-Avalon-Mythologie?

 

T. A. Barron:Die Geschichte beginnt mit einer kleinen und winzigen Kreatur in der Dämmerung von Merlins Welt. Sie war ein Geheimnis, zum Teil Eidechse, zum teil Fledermaus mit mysteriös leuchtenden Augen. Trefft Basil, jemand winzig Kleinen von der Größe her, aber mit einem großen Schicksal.

Als Basil eine schreckliche neue Bedrohung für seine Welt und den großen Zauberer Merlin entdeckt beginnt er eine epische Reise, die ihn vom großen Baum von Avalon bis zu den entferntesten Ecken der Geisterwelt bringt. Aber seine gefährlichste Reise wird die sein, sich seinen größten Ängsten zu stellen. Nur wenn er überlebt, wird er Merlin retten können – und der größte Drache aller Zeiten werden.

 

 

Fantasyguide: Werden Sie einige neue Geheimnisse von Avalon und Merlin enthüllen oder in erster Linie eine Brücke zwischen den bereits existierenden und zukünftigen Büchern bauen?

 

T. A. Barron:Ich werde beides tun. Ihr werdet viele Überraschungen erleben, aber auch Verbindungen zu den anderen Serien um Merlin und Avalon.

 

 

Fantasyguide: Die Natur spielt eine große Rolle in »Merlins Drache«. Warum?

 

T. A. Barron:Die Natur ist in allen meinen Büchern wichtig.

Warum?

Weil wir uns in der Natur gleichermaßen klein aber gleichzeitig auch groß fühlen können, als Teil des Universums, des großen Musters, des Geheimnisses. Wir können unter den Sternen stehen, am Ufer eines Ozeans oder in einem Wald und uns gleichzeitig zwergenhaft gegenüber der immensen Weite, aber gleichzeitig auch zu etwas viel Größerem als uns selbst verbunden fühlten.

Und noch eine Sache mehr: In der Wildnis können wir immer noch die Stille erfahren, eine Qualität, die in dieser Welt zunehmend seltener wird. Wir können auch andere Stimmen außer den menschlichen hören, Geräusche wahrnehmen, die nicht von Autos oder Kettensägen Stammen. Wir können manchmal sogar das Flüstern der Schöpfung hören, den bemerkenswerten Prozess dessen Essenz das Leben ist und dessen Motor ganz still.

 

 

Fantasyguide: Wie der Drache Basilgarad sind Ihre Helden oft sehr jung und schwach oder Außenseiter, wenn der Leser sie das erste Mal kennen lernt. Mögen Sie es über Charaktere zu schreiben, die immer noch wachsen und ihren Platz in der Welt finden müssen? Und warum?

 

T. A. Barron:Ich glaube, dass alle von uns die Kapazitäten für eine Reise haben, die genau so herausfordern und aufregend ist wie die von Merlin. Denkt darüber nach. Alles ist möglich, wenn wir uns der Magie in uns selbst öffnen.

 

 

Fantasyguide: Was ist ihnen wichtig, wenn Sie Ihre Charaktere, wie zum Beispiel Basil zum Helden werden lassen? Werden Sie Rückschläge erfahren und Fehler machen? Oder werden Sie immer den richtigen Weg finden und die Antworten auf Ihre Probleme?

 

T. A. Barron:Jeder Held muss kämpfen. Ich achte darauf, dass sich die Helden in meinen Büchern wirklich quälenden Schwierigkeiten gegenüber sehen, sowohl in ihrem Inneren – wenn sie sich ihren eigenen Ängsten stellen müssen – als auch von außen, wenn sie sich dem Bösen stellen müssen. Nur dann wird sich der Sieg auch richtig anfühlen, wenn sie triumphieren sollten.

 

Fantasyguide: Wie viele Bücher schreiben sie in der »Merlins Drache«-Serie?

 

T. A. Barron: Bei Merlins Drache handelt es sich um eine Trilogie mit dem Haupttitel Merlins Drache. Band 2 wird mit Doomragas Revenge (Die Große Aufgabe) untertitelt sein und Buch 3 mit Ultimate Magic (Die Schlacht der endlosen Feuer.

 

 

Fantasyguide: Haben Sie neue Projekte in Arbeit? Und welche?

 

T. A. Barron:: Ich arbeite derzeit hart daran eine Geschichte über einen komplett neuen Helden zu entwickeln. Die Geschichte wird ebenfalls magisch sein, aber nichts mit Merlin zu tun haben. Und ich werde euch sonst nichts weiter verraten.

 

 

Fantasyguide: Vielen Dank für das freundliche Gespräch. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 2024042613013092330831
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Erstellt: 24.06.2010, zuletzt aktualisiert: 16.10.2023 21:13, 10618