Kandria

Rezension von Max Oheim

Produktbeschreibung:

Erforsche eine zerstörte Welt voller Schluchten und Siedlungen. Schlag dich durch diverse Missionen: sammel, reparier, patrouillieren - wähle deine Quests und deinen Dialog. Oder gehe fischen, suche nach Pilzen, und mache bei Wettrennen mit. Die Zukunft ist dir überlassen!

Gameplay:

Der Spieler schlüpft in die Rolle einer Androidin, die von der Abenteurerin Catherine in einem Höhlensystem gefunden und reaktiviert wird. Catherine führt uns in den ersten Spielminuten nicht nur an die Oberfläche des verwüsteten Planeten und zeigt uns die Ansprechpartner ihrer Menschen-Gruppe sowie die Steuerungs-Befehle, sondern schildert uns auch unseren Auftrag, der Menschheit beim Überleben in der unwirtlichen Umgebung zu helfen. Das Problem dabei: Menschen sind nicht allzu gut auf uns zu sprechen, denn die geschehene Apokalypse könnte von den Robotern ausgelöst worden sein.

In Kandria erwartet den Spielern eine riesige Open World mit einer Gesamtfläche von mehr als 2,5 Millionen Quadratmetern, die wir von Anfang an komplett frei erkunden können. Diese postapokalyptische Welt birgt jedoch auch zahlreiche Gefahren. In 250 individuell gestalteten Räumen werden die Fähigkeiten der Spieler in anspruchsvollen Jump’n’Run-Passagen auf die Probe gestellt. Vielfältige Bedrohungen lauern in den Höhlen und uralten Ruinen: Nicht nur vor wilden Tieren und abtrünnigen Robotern gilt es, sich in Acht zu nehmen. Auch viele Menschen sind in dieser rohen Welt eine ernsthafte Bedrohung.

Durch die Welt von Kandria können wir laufen , springen und uns ein Stück weit nach vorne teleportieren. Zusätzlich erlaubt uns das Spiel, zu angeln und zu sitzen. Gefangene Fische können verkauft werden, um wertvolle Items zu kaufen. Es gibt außerdem auch Objekte wie Zeitungen zu finden, die euch mehr über die Welt verraten. Zudem können wir insgesamt 33 Outfits finden, zum Beispiel den Camouflage-Look, der es den Spielern ermöglicht, unsichtbar zu werden. Das hat für niemanden eine Auswirkung, außer für uns, da es nun schwerer wird, zu spielen.