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Jegliche Spielart der Phantastik wird bedient, aber auch Klassiker der Weltliteratur, diverse Sachbücher und Dokumentationen sind in unserem Repertoire vorhanden.
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Als sie noch ein Kind war, starb Maras Mutter bei einem Bootsunfall auf einem Bergsee. Ihre Leiche wurde nie gefunden, weshalb Maras Vater immer noch glaubt, dass seine Frau irgendwo da draußen ist. Als sie erfährt, dass jetzt ihr Vater verschwunden ist, kehrt Mara – längst erwachsen – nach Jahren in ihre Heimat zurück. Lebt ihr Vater noch? Und wieso zieht ein längst aufgegebenes Bergwerk sie immer stärker an?
Fast zweihundert Folgen sind inzwischen in der Reihe Gruselkabinett von Titania Medien erschienen. Nahezu zweihundert Hörspiele, welche alle Facetten des Themas abdecken. Dabei sind Klassiker wie Bram Stoker oder Edgar Allan Poe ebenso dabei gewesen, wie eher unbekannte Autorinnen und Autoren.
Mit E. F. Benson ist allerdings kein Unbekannter nun am Start. Seine Erzählung Die Turmstube zählt zu den Klassikern der viktorianischen Spukgeschichte und wurde als Die…
Bei „Herzgrab“ handelt es sich nicht um einen neuen Roman, sondern die Neuauflage des bereits 2013 ebenfalls bei Goldmann erschienenen Thrillers um die Privatdetektivin Elena Gerink und den BKA-Spezialisten Peter Gerink, die sich eigentlich aus dem Weg gehen wollten, nun aber unfreiwillig wieder zusammenarbeiten müssen.
Deutsche Leser kennen die britische Autorin Connie Glynn bereits durch ihre „Prinzessin Undercover“-Reihe. Nun startet sie mit „The Cursed Melodies“ eine neue „Young Adult“-Reihe, die beliebte „Dark Academia“-Tropes mit düster angehauchter Fantasy zu verbinden weiß.
schleichen sich immer mehr Grautöne in das Universum ein, zeigen das Imperium als das was es ist, ein faschistisches Staatsgebilde, das alles zu kontrollieren versucht, selbst das Leben einfacher Leute, wie man schön in „Andor“ miterleben konnte. Waren Senatoren wie Mon Mothma und Bail Organa damals nur Nebenfiguren, so stehen sie in „Herrschaft des Imperiums“ nun im Mittelpunkt. „Die Maske der Furcht“, der erste Band der Trilogie ist nun erschienen.
Unsere Redakteurin Christel Scheja war zu Gast bei Tinkerers Klönschnack
Mirco begrüßt dieses Mal die Autorin Christel Scheja. Zwei Romane für Das Schwarze Auge stammen aus ihrer Feder. Zugleich war sie in den 1980er- und 1990er-Jahren aktiv bei diversen Fanzines. Und MIDGARD darf da natürlich auch nicht fehlen. Mehr dazu erfahrt ihr in diesem Gespräch.
In „Dynasty of Hunters“ beschrieb P. J. Ried eine Welt, in der mächtige adlige Familien die Welt in Reiche aufgeteilt haben und wie Despoten über die Bürgerlichen herrschen, nur weil sie über besondere Gaben gebieten. „Von dir verraten“ war der Auftakt der Dilogie, nun geht es in „Von dir gezeichnet“ weiter.
Erstaunlich, was prinzipiell sensible Zivilisten alles aushalten, wenn sie sich diese gewissen Filme angucken. Böse, blutige Filme. An Lötkolben, Kneifzange, Hammer, Schwert und Motorsäge im Folterkeller haben sie zwar nicht ihre helle Freude, verfolgen das alles aber recht entspannt, wachsam und mit diesem gewissen Einverständnis, das bei noch deutlich sensibleren Gemütern auf Unbehagen stoßen könnte.
Joachim Kroll ist grundsätzlich untauglich für eine dieser denkwürdigen Erzählungen, denen man gebannt lauscht, obgleich oder eben weil sie mit Blut geschrieben wurden. Nicht im Roman, nicht im Film will man ihn sich wirklich vorstellen. Kroll war ein dümmlicher, kleiner, unattraktiver Kerl, der im großen Buch der Nobodies und anderer Nichtigkeiten gelandet wäre, hätte er weiter im Hintergrund gelebt. Irgendwo dort in einer unwichtigen Ecke, wo man geboren wird, um irgendwann ohne Fragen und…
Am 27. Januar 2022 verstarb unser Freund, Fantasyguide-Urgestein, scharfzüngiger Kolumnist und begeisterter Phantastik-Autor Holger M. Pohl.
Sein Tod ist ein Schock für alle, die ihn kannten und wertschätzen. Er besaß ein großes Wissen über »Sword & Sorcerey«-Fantasy der Goldenen Jahre, das er in seine eigenen Werke einbrachte und das seine Art zu erzählen prägte. Holger, unser HMP, hatte noch so viel vor: Er wollte schon immer einen großen Artikel zu »Die Chroniken von Thomas Covenant« verfassen, sein geliebtes Arkland beenden, den Sense of Wonder in der SF wiederbeleben und erneut mit seiner Frau nach Mittelerde reisen.
Doch es bleiben seine Werke, Kolumnen, die großartigen Reiseberichte und ein ganzer Schatz an Erinnerungen.