Ich bin gerade dabei mein erstes längeres Hörbuch zu hören und genieße es sehr. Es ist fast so ein bisschen als würde mir mal wieder jemand eine Geschichte vorlesen. Natürlich gibt es dann Leute, die behaupten ein Hörbuch sei kein richtiges Buch, aber kommt es tatsächlich aufs Format an? Dieser ganze Hickhack um E-Books sind doof, Hörbücher sind keine Bücher etc., etc.. Ich kann mir persönlich auch nicht vorstellen den Großteil meiner geliebten Geschichten als E-Book zu lesen, aber es scheint durchaus praktisch zu sein, wenn man auf Reisen ist, zwei bis drei Kilo meines Gepäcks gehen immer für meinen Lesestoff drauf.
Kommt es denn nun tatsächlich auf das Format an oder auf die Geschichte?
Fragen, Anregungen und Kommentare gern wieder unter die Kolumne.
Alles Liebe,
Charleen