Rezension von Max Oheim
Verlagsinfo:
Graveyard Keeper ist die eine mittelalterliche Friedhofsmanagement-Simulation. Baue und manage deinen eigenen Friedhof, während du Mittel und Wege findest, Kosten zu sparen, Geld zu verdienen und alle Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen, zu nutzen. Hier geht es um Kapitalismus und darum, zu tun, was getan werden muss, um ein erfolgreiches Business aufzubauen. Außerdem ist es eine Liebesgeschichte.
Story:
In »Graveyard Keeper« spielen wir einen namenlosen Protagonisten, der auf dem Heimweg zu seiner Familie von einem Auto überfahren wird und vermeintlich das Zeitliche segnet. Anstatt nun jedoch zwischen Engeln oder Teufeln zu erwachen, findet wir uns in einer mittelalterlich angehauchten Welt wieder. Ohne auch nur die geringste Ahnung zu besitzen, was genau passiert ist, wo wir sind und wie wir wieder zu unserer Familie zurückkehren können, werden wir plötzlich von einem sprechenden Schädel empfangen. Dieser versucht uns darüber aufzuklären, was eigentlich passiert ist, was jedoch daran scheitert, dass er scheinbar den Großteil seines Gedächtnisses verloren hat. So machen wir uns auf, um herauszufinden, was es genau mit dieser Welt auf sich hat.
Die Bewohner des nahen Dorfes halten uns anscheinend für den neuen Friedhofswärter und als man am Friedhof ankommt, wird man auch bereits vom örtlichen Bischof empfangen, der uns klar macht, dass man nun für den heruntergekommenen, alten Friedhof zuständig ist.