Gameplay:
Der Spieler muss lernen zu nutzen was der Dschungel so hergibt. Der erste Schritt ist dabei das richtige Werkzeug, um überhaupt Jagen und Sammeln zu können. Nimmt man zwei Steine, kann man damit einen scharfen Stein schleifen. Verbindet man diesen mit einem Ast und einem Stück Liane, hat man schon seine erste Axt, mit der man kleinere Bäume problemlos fällen kann. Nimmt der Spieler statt dem Ast einen längeren Stock, lässt sich daraus ein Speer zur Jagd machen. Lässt man aber stattdessen die Klinge weg, wird es zu einem Bogen und passende Pfeile lassen sich mit Vogelfedern und dünnen Ästen herstellen. Wer im Dschungel überleben will muss sich früher oder später eine Basis aufschlagen. Diese stellt enorm viele hilfreiche Funktionen bereit. Sie dient als Speicherpunkt, wir können ein Bett aufstellen und Ausdauer regenerieren, ein Gerüst zum Trocknen von erjagtem Fleisch und Fisch bauen und einiges mehr.
Wir haben ein nahezu leeres Notizbuch dabei wo nach und nach Crafting-Rezepte und Informationen über essbares oder weniger essbares hinzugefügt werden. Wenn man sich durch den Urwald plündert findet man diverse Früchte, Pilze und Tiere, die alle mehr oder weniger nahrhaft sind. Zudem sind Nahrungsmittel begrenzt haltbar, denn Früchte und rohes Fleisch verderben sehr schnell, gekochtes eher langsamer. Im Notizbuch werden auch Themen wie Wundbehandlung und Krankheitsbekämpfung beschrieben. In einem Körperinspektionsmodus können die Spieler ihren Körper untersuchen, um Verletzungen zu behandeln oder sich von Parasiten zu befreien.