Zusätzlich zu den Plattform-Elementen trifft man in den Leveln auch auf andere Charaktere, mit denen man Gespräche führen kann – und mit etwas Glück entpuppen sich diese Figuren als neue »Inkarnationen«. Und natürlich lungern diverse Gegner in der Spielwelt herum, die bei »Berührung« einen Kampf auslösen.
Schafft man es, einen Gegner mit einer Attacke im Nahkampf oder mit Fernkampf zu überraschen, startet man mit einem kleinen Vorteil in den Kampf. Zu Beginn solch eines Gefechts manifestiert Ajna drei ausgewählte Inkarnationen als Kampfunterstützung. Jedem der vier aktiven Partymitglieder ist eine Taste zugeordnet. Drückt man sie, greift es den Gegner an. Der Spieler kann das auch auch mit Richtungstasten kombinieren und so eine Oben- und eine Unten-Aktion ausführen.
Zu Beginn hat jeder Charakter zwei Aktionen zur Verfügung, die sich mit Wartezeit wieder aufladen. Man kann später aber noch mehr Aktionspunkte freischalten.
Wenn einer unserer Charaktere angreift, verteidigen sich die Gegner, greifen die Gegner an, könnt wir nur blocken. Jeder bringt seine eigenen Fähigkeiten mit und spielt sich komplett unterschiedlich.
Zudem können wir eine magische Leiste mit den Angriffen auffüllen und so noch stärkere Spezialattacken auf die Gegner loslassen wie zum Beispiel einen riesigen, magischen Laserstrahl.
Grafik:
Die handgezeichnete Grafik verpasst dem Spiel einen einzigartigen Look, die gesamte Spielwelt aber auch jeder einzelne Charakter kann sich sehen lassen.
Fazit:
»Indivisible« bietet eine verdammt tolle Grafik, ein klasse Gameplay mit interessanten Charakteren, dazu kommt die gute Story, die das Spiel abrundet und zu einem lohnenswerten Spiel macht.
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