Rezension von Max Oheim
Verlagsinfo:
Wir schreiben das Jahr 3015. Die Menschheit hat sich über tausende Systeme in einem Teil des Weltraums angesiedelt, der seit Jahrhunderten von Konflikten zerrüttet ist. Die Schlachtfelder der Zukunft werden von MechWarriors geprägt, Elitepiloten, die schwere Maschinen namens BattleMechs steuern. Gute Zeiten, um ein Söldner zu sein.
Eine Welt der Zerstörung – Mach ganze Städte dem Erdboden gleich und vernichte die Armeen der feindlichen Streitkräfte, während du Hunderte von einzigartigen BattleMechs steuerst.
Suche nach der Wahrheit – Folge als Anführer einer Gesellschaft von Söldnern, die aus den Flammen der Zerstörung wiedergeboren wurde, auf der Suche nach Ruhm und Vergeltung dem Weg interstellarer Intrigen.
Story:
Die Geschichte von Mechwarrior 5: Mercenarie dreht sich um eine familiäre Söldnertruppe, die sich mehr oder weniger durchschlägt. Als der Anführer der Einheit bei einem Überraschungsangriff getötet wird, fällt die Leitung seinem Sohn zu, dessen Rolle in »Mercenaries« wir übernehmen. Unser Auftrag ist es, die Söldnertruppe praktisch von Null neu aufbauen, um Rache an den Mördern unseres Vaters zu nehmen. Dazu gehören nicht nur Missionen, die wir bestreiten müssen, sondern auch die organisatorische und finanzielle Planung des Geschehens. Der Spieler muss Mechs kaufen und verkaufen, sich um die Versorgung mit Ersatzteilen kümmern, Piloten anheuern und vor Aufträgen gut über die Konditionen verhandeln, um das Maximum herauszuholen.