»Mein Tod ist nur ein unerfreulicher, temporärer Zustand. Kein Grund zur Besorgnis.«
Ilay ist ein Unsterblicher. Wobei, das stimmt nicht ganz. Im Sterben ist er gut. Nur nicht darin, tot zu bleiben.
Allein, ohne Erinnerungen und geplagt von Albträumen erwacht Ilay im 12. Jahrhundert.
800 Jahre später liegt seine Vergangenheit noch immer im Dunkeln, aber neue Erinnerungen, neue Erlebnisse haben die Leere gefüllt. Mittlerweile hat er sich, gemeinsam mit seinem Lebensgefährten, einem Werwolf, ein Leben in den USA aufgebaut.
Eines Tages bittet eine Freundin Ilay um Hilfe. Ihre Nichte ist in der Gewalt eines Vampirs. Als Gegenleistung dafür, dass er sie gehen lässt, soll Ilay einen fremden Vampir, der durch schlampig durchgeführte Morde ungewollte Aufmerksamkeit auf sich und die verborgene Welt zieht, beseitigen. Das, was als einfache Aufgabe beginnt, bringt Ilay und die, die ihm wichtig sind, in große Gefahr. Die Ereignisse ziehen Kreise, die bis weit in die Vergangenheit reichen und Einfluss auf die Zukunft haben.
Diese überraschend ›andere‹ Urban-Fantasy-Idee verspricht, eine interessante und komplexe Handlungswelt zu entwickeln.