Ordensbuch: Ramieliten
 
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Ordensbuch: Ramieliten

Reihe: Engel

Rezension von Christoph Fischer

 

Prag – umspült von den Wassern, die der Welt ihr charakteristisches Äußeres verliehen haben, erhebt sich der Himmel der Bewahrer des Wissens aus den Fluten des Vlatvasees. Von hier aus herrschen die Ramieliten über die größte Landmasse, die je ein Orden zu verwalten hatte. Nach dem Fall der Ragueliten hatten die Hüter des Wortes alle Hände voll damit zu tun, Skandinavien wieder unter die Kontrolle der Heiligen Mutter Kirche zu zwingen, nun jedoch ist die Zeit der Ernte angebrochen. Ein gefährlicher Balanceakt beginnt, in dem der Orden seinen Stand in der Welt und seine Rolle in der Angelitischen Kirche neu definieren muß. Am Wendepunkt der Zeiten sehen die Ramieliten sich plötzlich ihrem größten Feind gegenüber – sich selbst …

 

Mit dem Ordensbuch Ramieliten – Die Hüter des Wortes wird der letzte der kämpfenden Orden zum Rollenspielsystem Engel vom Verlag Feder und Schwert vorgestellt. Auf insgesamt 104 Seiten erfährt der Leser alles Wissenswerte über die himmlischen und die sterblichen Diener des Erzengels Jeremiel. Wie bereits beim Ordensbuch Urieliten stammen die Illustrationen von Eva Widermann. Gerade die Charakterbilder sind sehr schön zu betrachten und laden zum verweilen ein. Zusammen mit den Karten und Risszeichnungen von Tobias Mannewitz stellen sie das graphische Highlight dar. Die 3-seitige, herausnehmbare Risszeichnung des Himmels der Ramieliten darf dabei natürlich nicht fehlen. Sie ist erneut das Handout für Spieler schlechthin, sollte ihre Schar in der Engelsburg halt machen. Das Layout und der Aufbau sind dabei von gewohnt hohem Niveau und entsprechen, wie nicht anders zu erwarten, den bisher erschienenen Ordensbüchern.

 

Doch anstatt das Quellenband mit einer Kurzgeschichte zu eröffnen, beginnt es diesmal mit einem Transkript von einer Rede des Arcivarus Premysil. Um was es sich aber bei einem Arcivarus handelt, wird erst sehr viel später klar. Doch zu Beginn des Ordensbuchs beschreibt das Transkipt in einer für den Orden nicht passender wählbaren Form wie es zur Gründung des Himmels in Prag kam.

 

Das Kapitel eins „Imperium Maximum Jeremielis“ gibt auf beinahe 30 Seiten Einblick in das Land, die Kultur und die regionalen Besonderheiten im Herrschaftsgebiet der Ramieliten. Ausgehend vom straff organisierten Kernland um Prag, über den in Clanfehden verstrickten Balkan, die geheimnisvollen Karparten, das wunderschöne Hellas, das raue Ostland am Rande des Fegefeuers bis hin zum von Ketzern nur so wimmelnden Skandinavien wird die größte Landmasse beschrieben, die je ein Orden verwaltet hat.

Dabei kommt zum ersten Mal in den Ordensbüchern das Gefühl auf, dass ein Orden in seinem Herrschaftsgebiet nicht allein agiert. Zwar wurde in jedem Ordensbuch bereits darauf eingegangen, wo außerhalb des eigenen Territoriums der jeweilige Orden sonst noch Klöster hat bzw. eigene Ziele verfolgt, doch in dem davon betroffen Ordensbuch tauchen diese dann nicht mehr auf. Besonders die Beschreibungen von Hellas und Skandinavien schlagen nun eine Brücke zum Ordensbuch Urieliten. In Hellas begegnet der Leser erneut dem urielitschen Kloster „Herzens von Arkadien“ und der Abschnitt über Skandinavien geht auch kurz nochmals auf das urielitsche Kloster von Stavanger ein. Diese Betrachtung ein und demselben Sachverhaltes aus zwei verschiedenen Blickwinkeln verleiht dem Ganzen ein lebendigeres Gefühl als bisher geschehen ist. Ohnehin scheinen die Hüter des Wortes und die Bewahrer der Wege sehr viele Berührungspunkte zu haben, die in früheren Tagen deutlich freundlicher ausfielen als seit Ab Arbogast den Ramieliten vorsteht.

Wie sich jeder leicht vorstellen kann, ist die Verwaltung eines so großen Gebietes mit den im 27. Jahrhundert zur Verfügung stehenden Kommunikationswegen äußerst schwer zu bewerkstelligen. Deswegen bedient sich der Orden seit Jahrhunderten erfolgreich des ramielitischen Lehnssystem, eine Mischung aus Belohnung für besondere Verdienste und Geiselnahme und Indoktrination der Kinder des Lehnsinhabers.

Besondere Aufmerksamkeit wird in diesem Kapitel natürlich der Stadt Prag zu Teil. Mitten im Vlatvasees schwimmt die Metropole des Wissens um den Himmel der Ramieliten. Obwohl die sechs schwimmenden Stadteile fest an gewaltigen Zitadellen aus der Zeit Davor oder direkt am Himmel verankert sind, verändert die Stadt in unregelmäßigen Abständen ihr Äußeres. In den Nächten der Wandlung verschieben sich ganze Straßenzüge und am nächsten Morgen kann es vorkommen, dass ein Bewohner Prags ganz neue Nachbarn hat. Dies führt gerade bei Reisenden, die nicht die ganze Zeit über in Prag leben, zu Orientierungsproblemen. Doch in den Augen der Prager führt Stillstand zum Tod und wer ein gottgefälliges Leben führt, kann darauf hoffen, dass sein Haus in solchen Nächten näher an den Himmel rückt.

 

Die Kurzgeschichte „Der Ausflug“ macht deutlich, dass kein anderer Orden so sehr wie die Hüter des Wortes darauf achten ihre Geheimnisse zu schützen. Das dies auch die Ermordung von Mitglieder des eigenen Ordens bedeutet, wird gerne in Kauf genommen.

 

Das gerade mal 7 Seiten umfassende Kapitel zwei „Castra Ramielitorium“, im Buch fälschlicherweise mit Kapitel eins betitelt, ist die kürzeste Beschreibung eines Himmels in den Quellenbüchern. Doch was soll man auch noch viel zu den Bollwerken der Angelitischen Kirche sagen. Alles Erwähnenswerte wurde bereits in früheren Ordensbüchern erwähnt. Einzig die Bezeichnungen ändern sich und es kommen ordensspezifische Besonderheiten hinzu.

Hingegen unschön ist, dass die Bebilderung der Beschreibung des unteren und des oberen Abschnittes der Engelszitadelle vertauscht wurden. Fand man bei den Beschreibungen in den anderen Ordensbüchern immer direkt daneben oder eine Seite davor bzw. danach auch gleich die entsprechende Risszeichnung, muß man nun umständlich hin- und herblättern oder den herausnehmbaren Plan entfalten.

 

Die Art und Weise wie die Hüter des Wortes mit brutaler Hand ihr Herrschaftsgebiet verwalten und die vorherige Kurzgeschichte „Der Ausflug“ vermittelten bereits den Eindruck, dass die sterblichen Diener Jeremielis mehr als menschenverachtend ihre Ziele verfolgen. Das aber auch die himmlischen Boten noch brutaler und ohne mit der Wimper zu Zucken ihre Interessen schützen können, mit dieser Erkenntnis erschüttert die folgende Kurzgeschichte „Die Botschaft“. Spätestens jetzt hinterlässt der Orden beim Leser ein unheimliches und düsteres Bild.

 

Der erste Teil des Kapitels drei „Machinationes Ramielitorum“ dreht sich um die reine Ausbildung der Engel. Nach lesen dieser 4 Seiten ist es nicht mehr verwunderlich, warum die Ramieliten so introvertiert sind. Bereits einige Stunden nach der Ankunft auf der Erde werden die jungen Postulanten in einen Hörsaal gepackt und mit Wissen regelrecht bombardiert. Mit dieser unüberschaubaren Datenmenge müssen sie, wie auch bei den späteren Prüfungen, ganz alleine klar kommen. Auch das kleinste versagen, wird aufs übelste von älteren Engeln, den sogenannten Siccandes, durch Hänseln und Stöße bestraft.

Über den folgenden Abschnitt, der die Kathedrale der Gedanken behandelt, werden sich die Spieler von Ramieliten am meisten freuen. In diesen paar Seiten wird ausführlich beschrieben, was es für Bereiche in diesem Gedankenkonstrukt gibt, wie man auf seine verschiedenen Aspekte zugreift und ab welcher Erfahrungsstufe man überhaupt auf welche Bereiche Zugriff hat. Gerade weil jede Kathedrale der Gedanken einzigartig ist, sind die hier auch gegebenen Beispiele für klassische Kathedralen sehr hilfreich. Sie geben Ideen, aus denen man leicht ein eigenes Aussehen entwickeln kann.

Die sterblichen Novizen verfolgen ähnlich der Engel eine Universitätslaufbahn. Je weiter man in der Ausbildung voranschreitet und erfolgreich Prüfungen ablegt bzw. später Forschungsarbeiten einreicht, desto höher steigt man auch innerhalb der Hierarchie des Ordens auf. Wie so oft im Leben erleichtert und beschleunigt Vitamin B natürlich das Aufsteigen deutlich. Mit dem erklimmen der Hierarchie gehen natürlich nicht nur Pflichten einher, sondern der Glückliche wird auch in immer mehr Geheimnisse eingeweiht.

Den Abschluss des Kapitels bilden drei Logen: die Redux, die Alphabetisierer und die Boten der Kathedrale. Wenn es nach den Redux gehen würde, dann würde schon bald die ganze Hierarchie der Angelitischen Kirche neu strukturiert werden - natürlich mit den Ramieliten in einer führenden Position. Und nachdem die Ramieliten immer mehr in die Fußstapfen der gefallenen Ragueliten treten, scheint das Ziel gar nicht mehr so weit entfernt zu liegen.

Die Alphabetisierer streben weniger nach Macht. Sie wollen das Lese- und Schreibverbot für die einfache Bevölkerung aufheben. Ihr berühmtester Vertreter ist der ehemalige ramielitische Monarch und heutzutage meist gesuchteste Ketzer Helder.

Die Boten der Kathedrale dagegen bewegen sich weit abseits der irdischen Gefilde. Sie interessieren sich vor allem für die Bereiche der Kathedralen der Gedanke, die noch nie zuvor ein Engel betrat. Doch in den Tiefen, weit abseits der bekannten Wege, lauert etwas Unbekanntes und Fremdes. Manche Bereiche sollten einfach nicht ans Licht gezehrt werden …

 

Die Überleitung zum nächsten Kapitel ist diesmal einer Gegenüberstellung eines Auszuges aus dem Neujahrbericht 2654 des Ordniator Exodus Piros Dufin und des Neujahrbericht 2657 des Vorgängers Ordinator Exodus Ingvar Bjorkson. Sehr schön wird hier der Inhalt des vorherigen Kapitels und des nächsten durch die kontroverse Betrachtung in einem für die Ramieliten typischen Bericht aufgearbeitet.

 

Mit „Ramieliti Extra Fines“ geht es im vierten Kapitel darum, wie sich die Hüter des Wortes außerhalb ihres Territoriums zeigen. Doch bevor der typische Aufbau eines ramielitischen Klosters dargestellt wird, wird beschrieben wie die Gründung eines Klosters von statten geht.

Danach werden 3 Klöster und eine Institution der Ramieliten vorgestellt. Das schwer befestigte Stift des heiligen Cret dient zur Erforschung Nord-Afrikas. Doch was die von hier ausgesandten Beginen, Monarchen und Templer finden, lässt auf alles andere Hoffen als den geweissagten Garten Eden.

Am anderen Ende der Welt liegt dagegen das Kloster Hammerfest. Hoch im Norden in Skandinavien kämpfen die Ramieliten mit ganz anderen Problemen. Die klimatischen Bedingungen machen ein Leben außerhalb des geschützten Gebäudekomplexes aus der Zeit Davor äußerst schwierig. Doch das ist den hier Lebenden gerade Recht. Tief unter der Erde ist eine der wichtigsten Forschungsstätten für Technik, die der Angelitischen Kirche seit dem Fall des Himmels zu Trondheim blieb. Wie bedauerlich, dass bislang nur den Ramieliten dieser Umstand bekannt ist.

Deutlich wärmer ist es im Baldriansstift. Dieses liegt mitten in den Dschungeln Urielsland und dient zu Erforschung der Flora und Fauna.

Abgesehen von klassischen Klöstern unterhalten die Ramieliten auch eine Reihe sogenannter Jeremielsinstitute. An diesen Lehranstalten hat man sich nicht wie in den Klöstern auf ein bestimmtes Wissensgebiet spezialisiert, sondern betreibt Wissenschaften auf einer breiteren, allgemeineren Basis. Der Betrieb erinnert damit stark an uns bekannte Universitäten.

Zu guter letzt erfolgt die stereotypische Darstellung des Ordens. Zum einem wird beschrieben, wie die anderen Orden innerhalb einer Schar zu ihrem Ramielit stehen. Auf der anderen Seite wird das Verhältnis der Diener Jeremiels zu dem Rest der Angelitischen Kirche und dem einfachen Volk beleuchtet. Gerade bei letzteren kommen die Hüter des Wortes aufgrund ihrer nur auf Effizienz bar jeder Menschlichkeit ausgelegten Machtausübung nicht gut weg.

 

In der letzten Kurzgeschichte „Geschenke“ des Quellenbandes kommt die Ordensführung selbst zu Wort. Auf dieser Doppelseite bekommt man bereits einen Vorgeschmack, was für ein unangenehmer Mensch Ab Arbogast eigentlich doch ist.

 

Das Kapitel fünf „Dramatis Personae“ stellt die Ordensführung Ab Arbogast, Prior Alexis, Kustode Hickori Kat und fünf Beispielcharaktere vor. Zusätzlich gibt es eine Beschreibung von Primuscivis Jukvolin Kunesta. Dieser ist offiziell das weltliche Oberhaupt der Stadt Prag. In Wirklichkeit ist er aber nur ein Strohmann für den eigentlich für die Stadtverwaltung verantwortlichen ramielitischen Archivars. Kunesta dient eigentlich nur als Südenbock, der den Kopf hinhalten muß, wenn etwas in der Stadt schief gehen sollte. Alle ausführlichen Beschreibungen gehen auch auf das Wesen und Aussehen ein und werden durch die regeltechnischen Werte für das d20-System ergänzt.

Die konsequente Ausweitung der Erklärung der Kathedrale der Gedanken auf die Beispielcharaktere ist wirklich gut. Dadurch erhält man weitere Beispiele für das Aussehen der Kathedrale, passend zum Wesen des jeweiligen Charakters.

 

Der Appendix umfasst u.a. die neuen Mächte „Kathedrale der Seele“, „Geistesgast“ und „Herrlichkeit der Gedanken“. Diese sollen Helfen das Wunder der Kathedrale besser zu veranschaulichen und ihre Vorteile nachvollziehbarer zu nutzen. Davon räumlich getrennt ist die geheime Macht „Jeremiels Geheiss“, die zusammen mit der Erklärung, was die Kathedrale der Gedanken überhaupt ist, vorerst nur dem Erzähler bekannt sein sollten. Zwischen diesen beiden Abschnitten werden auf die verschieden Sprachen und Schriften des Europas des 27. Jahrhunderts eingegangen. Darunter befinden sich auch so seltsame Sprachen wie Java und Sisquare, die nur noch ausgewählten Ragueliten bekannt sind, oder die Ikons. Dieser mehr oder weniger geheimen Symbolsschrift konnte der Leser bereits im Ordensbuch Raphaeliten begegnen. Hier erfährt man, dass auch die Ramieliten und Ragueliten ihre eigenen Ikons haben.

 

Fazit:

Das Ordensbuch Ramieliten – Die Hüter des Wortes stellt eine gute Mischung aus interessanten Hintergrundinformationen zum Herrschaftsgebiet der Ramieliten, dem Himmel und seinem direktem Umfeld, der Ausbildung der Engel, der Hierarchie des Ordens und seiner wichtigsten Vertreter, sowie ein paar Geheimnisse dar. Erneut ist der Inhalt in ein ansprechendes Layout verpackt und mit schönen Illustrationen versehen.

Zumindest für mich zuerst schockierend war, wie brutal und berechnend die Diener des Erzengels Jeremiel vorzugehen pflegen. Straffen die anderen Orden im schlimmsten Fall ihre Schäfchen mit Nichtbeachtung, werden unter der Kutte der Hüter des Wortes diese in eine menschenverachtende und nur aufs erreichen der Ziele ausgelegte Planwirtschaft gezwängt oder durch Umsiedlungsmaßnahmen direkt an die Grenze zum Feindesland als lebendes Bollwerk missbraucht. Dies widerspricht ganz dem ersten Eindruck vom eher zurückgezogenen lebenden Ramieliten, der viel lieber seinen Forschungen nachgeht als sich um weltliche Dinge zu kümmern. Das Bild vom Orden, welches in diesem Quellenband nachgezeichnet wird, ist unheimlich und düster. Stille Wasser sind manchmal wohl noch tiefer, als man zuerst angenommen hat.

Besonders gut fand ich die ausführliche und mit vielen Beispielen versehene Beschreibung der Kathedrale der Gedanken. Diese Seiten helfen deutlich beim Verstehen dieser Macht und wie man sie am besten spieltechnisch umsetzt.

Ein Punkt, an dem sich sicher die Geister scheiden werden, ist der Versuch zum ersten Mal zu erklären, wie eine Macht der himmlischen Boten funktionieren könnte. Doch wie bei jedem Rollenspiel ist es dem Erzähler überlassen, wie er letztendlich dieses Wissen handhabt.

 

Waren die anderen Ordensbücher bereits für die Spieler des jeweiligen himmlischen Boten in der Schar interessant, so ist das Ordensbuch Ramieliten gerade durch die Beschreibung der Kathedrale der Gedanken schon fast Pflicht. Auch dem Erzähler einer Engel-Chronik kann ich dieses Quellenband ruhigen Gewissens ans Herz legen, bietet es doch reichlich Informationen rund um die Ramieliten.

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 202405012327297e654bb2
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Ordensbuch: Ramieliten

Autoren: Verena Stöcklein, Ole Johan Christiansen, Thomas Plischke

Art: Quellenband

Softcover - 104 Seiten – Feder&Schwert

Erscheinungsdatum: Juni 2004

ISBN: 3-937255-11-7

Erhältlich bei: Amazon

 


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Erstellt: 13.07.2005, zuletzt aktualisiert: 24.02.2015 20:49, 564