Schon beim Starten von Plants vs Zombies Garden Warfare 2 fiel mir auf, dass es kein richtiges Spielmenü gibt: Der Spieler steigt direkt in die Mini-Open-World ein.
Auf der einen Seite haben die Pflanzen ihre Basis, gegenüber ist die Basis der Zombies. Dazwischen liegt ein neutrales Gebiet, in dem sich die Pflanzen und Zombies bekämpfen. In jeweils beiden Basen gibt es mehr als genug zu entdecken, der Spieler hat Zugang zu der Charakterauswahl, den Koop- und Multiplayermodus sowie auf die Statistiken und auf vieles mehr.
Die Welt wurde sehr schön gestaltet. Es sind Truhen versteckt, die man finden muss. Zudem befindet sich in der Kanalisation ein Schießstand.
Auf beiden Seiten gibt es Aufträge zu erfüllen, für die man Belohnungen erhält. Diese Aufträge sind jedoch sehr simpel gehalten und bestehen meist aus dem Abwehren von feindlichen Wellen, dem Verteidigen eines bestimmten Missionszieles oder dem Einsammeln von Gegenständen.
