Eines der wichtigsten Features der Sinnoh-Region dürfte wohl unbestreitbar der Untergrund sein. Je nach an der Erdoberfläche gewähltem Einstiegspunkt landet ihr an einem anderen Ort im Untergrund. Manche Bereiche des Untergrunds sind nur durch bestimmte Einstiegspunkte erreichbar. Regelmäßiges Abtauchen lohnt sich also.
Dieses riesige System an Tunneln verläuft unter der gesamten Insel und birgt allerlei Schätze in den Wänden. Mit Hammer und Hacke ausgestattet, graben wir uns durch Steinschichten, um die wertvollen Objekte zu Tage zu fördern. Am oberen Bildschirmrand wächst mit jedem Schlag ein Riss. Sobald dieser den linken Bildschirmrand erreicht, stürzt die Wand ein und wir können alle ausgebuddelten Schätze an uns nehmen.
Neben den altbekannten Sphären, die sich bei Händlern gegen Gegenstände eintauschen lassen, finden sich in den Remakes auch Steintruhen in den Wänden. Sie enthalten Pokémon-Statuen, die wir beliebig in unserer Geheimbasis platzieren können, die wir im Untergrund eingerichtet haben.
Diese Statuen aktivieren einen Bonus, mit dem Pokémon eines bestimmten Typs häufiger in den Unterschlüpfen anzutreffen ist. Hier können seltene Pokémon auftauchen, auch solche, die eigentlich nicht in Sinnoh vorkommen.