Professor Layton und die Schatulle der Pandora (DS)
 
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Professor Layton und die Schatulle der Pandora (DS)

Reihe: Professor Layton

Rezension von Zeenat Rauf

 

Rezension:

Handlung:

Professor Layton ist ein berühmter Archäologe und Rätselliebhaber. Die vertracktesten Fälle sind keine Herauforderung für seinen messerscharfen Verstand.

Nicht lange nach seiner Rückkehr aus dem geheimnisvollen Dorf Saint-Mystère erreicht ihn ein Brief seines guten Freundes und Lehrmeisters Dr. Schrader, der ihm von einer gewissen „Schatulle der Pandora“ schreibt, die Gerüchten zufolge alle töten soll, die es wagen sie zu öffnen. Diese Schatulle befindet sich nun im Besitz des Doktors, der die Neugier nicht mehr aushält und die Schatulle öffnen will. Schließlich bittet er den Professor noch seine Studien zu Ende zu führen, wenn ihm etwas geschehen sollte. Als der Professor den Brief ließt, mach er sich gemeinsam mit seinem Assisstenten Luke auf, um den Doktor zu besuchen. Die beiden finden ihn in seiner Wohnung – er liegt leblos auf dem Boden und der einzige Hinweis den die beiden haben, ist eine Fahrkarte, sodass die beiden eine Reise unternehmen, auf den Spuren der Schatulle…

 

Mittels Touchpen werden die Figuren gesteuert und Gegenstände können näher erkundet, sowie Gesprächspartner angesprochen werden. Und Gesprächspartner gibt es im Spiel zuhauf, da wären der Inspektor, der den Mordfall auklären will, oder aber die Mitfahrer im Molentary-Express. Beinahe jeder von ihnen hat ein Rätsel auf Lager, wobei das Lösen manchmal für den Fortschritt des Spiels unvermeidlich ist. Je nach Schwierigkeit des Rätsels verdient der Spieler sogenannte „Pikarat“, die ganz am Ende einen Bonusbereich freischalten. Ist das Rätsel zu knifflig, kann man mittels Hinweismünzen Hinweise freischalten, die das Lösen erleichtern. Diese Münzen sind überall versteckt und nur eifriges Forschen fordert sie zu Tage.

„Professor Layton und die Schatulle der Pandora“ bietet große Abwechslung, denn abgesehen vom Rätsellösen hat der Professor noch andere Aufgaben parat. So soll der Spieler beispielsweise mit verschiedenen Zutaten Tee kochen, um diese den durchgefrorenen oder kranken Bewohnern von Folsense anzubieten, um eine Überraschung freizuschalten.

So ergibt das Spiel eine ganze Geschichte, mit kleinen Videosequenzen zwischendurch, die den Spieler unterhalten und neugierig auf die Schatulle machen.

 

Verstärkt wird das Ganze durch eine super gelungene Grafik und passender Musik, die das Spiel einmalig machen und dafür sorgen, dass der Spieler nicht nur von den Rätseln, sondern auch der Hintergrundstory in den Bann gezogen wird.

 

Spielspaß:

Das Spiel lässt einen nicht mehr los. Im Gegensatz zu anderen DS Spielen ist die Hintergrundstory nicht bedeutungslos, sondern man fragt sich wirklich wie das Ganze ausgeht und was wohl passieren wird. Alles in allem ein Spiel dem es an nichts mangelt, denn mit über 150 Rätsel kann man damit lange seine Freude haben und sich hinterher nochmal ranmachen alle Rätsel erneut und vielleicht auch schneller zu lösen.

 

Fazit:

„Professor Layton und die Schatulle der Pandora“ ist sehr empfehlenswert und man darf sich über weitere Spiele aus der Reihe freuen!

 

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 20240427061140e32f4286
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Nintendo DS-Spiel:

Professor Layton und die Schatulle der Pandora

Reihe: Professor Layton

Verlag: Nintendo

Plattform: DS

Erscheinungsdatum: September 2009

USK: ab 0 freigegeben

ASIN: B002HORL3Q

Erhältlich bei: Amazon


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Erstellt: 17.11.2009, zuletzt aktualisiert: 21.10.2022 08:12, 9539