Rezension von Max Oheim
Verlagsinfo:
Spiele als Ryo Hazuki, ein 18-jähriger Kampfsportkünstler aus Japan, der den Tod seines Vaters rächen will. In diesem dritten Teil der Shenmue-Reihe sucht Ryo nach dem Geheimnis hinter dem Spiegel des Phönix, dem Artefakt, auf das es die Mörder seines Vaters abgesehen haben. Seine Reise führt ihn durch das beeindruckend in Szene gesetzte ländliche China, voller Leben und umgeben von wunderschönen Landschaften. Ryo verschlägt es auf seinem Abenteuer in Städte und Dörfer in den Bergen, in denen er sein Training fortsetzt, sich die Zeit mit Glücksspiel vertreibt, die Spielhallen besucht und Teilzeitjobs annimmt, während er weiter nach er Wahrheit hinter dem Spiegel des Phönix sucht
Story:
Im Jahre 1987 reist der Protagonist der Reihe Ryo Hazuki von Yokosuka (Japan) in die Berge von Guilin (China), um Lan Di, den Mörder seines Vaters, aufzuspüren und seiner gerechten Strafe zuzuführen. In der Vergangenheit war Lan Di Ryo stets einen Schritt voraus und konnte immer wieder entkommen. Diesesmal leistet uns Ling Shenhua Gesellschaft und steht uns stehts zur Seite. Ryo und Ling Shenhua sind unter anderem auf der Suche nach Lings vermisstem Vater, dem Steinmetz Yuan, der unter mysteriösen Umständen wie vom Erdboden verschwunden ist.