In der Rolle eines Inklings bekämpfen wir in Vier versus Vier Matches das gegnerische Team, anstatt mit Kugeln, beschießt man den Gegner dabei mit Tinte. Hat man ein Gebiet mit der eigenen Farbe vollgespritzt, kann man darin eintauchen und sich schwimmend fortbewegen. Dabei ist man nicht nur wesentlich schneller unterwegs und kann auch vertikale Hindernisse hochklettern, sondern es wird auch automatisch die am Rücken getragene Tintentpatrone wieder aufgefüllt.
Färbt der Gegner allerdings das Gebiet um, können wir uns nur noch langsam fortbewegen, nicht mehr abtauchen und wir sind ein leichteres Ziel für unsere Gegner.
Im Standardmodus, dem Revierkampf, gewinnt dann schlussendlich nicht das Team mit dem meisten Abschüssen, sondern das die größte Spielfläche eingefärbt hat.
Alt bekannte Modi, die in Splatoon 1 dabei waren, sind auch im Nachfolger wieder dabei: Herrschaft, Turm-Kommando oder Operation Goldfisch.