The Caligula Effect 2 (Nintendo Switch)
 
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The Caligula Effect 2

Rezension von Max Oheim

 

Verlagsinfo:

Regret, eine Virtuadoll, hat die Welt von Redo erschaffen, um die Menschen vor ihrer bedauerlichen Vergangenheit zu bewahren, indem sie die Menschheit unwissentlich in einer Simulation einsperrt. Dieses »Paradies« wird jedoch tief zerrüttet, als ein virtuelles Idol namens X in die virtuelle Realität von Regret eindringt und die Erinnerungen eines Schülers an die reale Welt wiederherstellen.

 

Story:

 

Die Spieler·innen übernehmen die Rolle eines neuen Schülers, der wie im ersten Teil in eine simulierte Welt abtaucht, die der echten Welt zum Verwechseln ähnlichsieht. Diese Simulation namens Redo wurde vom Virtualdoll Regret erschaffen – ihr Name ist Programm, denn diese fiktive Realität erlaubt es den Bewohnern, ihre realen Probleme hinter sich zu lassen. Hier müssen wir versuchen, aus dieser virtuellen Welt zu flüchten.

 

Gameplay:

 

Der erste Kampf lässt nicht lange auf sich warten, so erklärt uns das Spiel Stück für Stück das Kampfsystem. So ziehen wir am Anfang allein in die »Schlacht«. Jeder Angriff verbraucht Angriffspunkte. Wenn sie leer sind, können wir keine Angriffe ausführen und müssen einige Zeit warten. Zeit, die die Gegner nutzen, um ihre Angriffe zu landen.

Haben wir im Laufe der Kämpfe genügend Energie gesammelt, können ihr x’s Spezialfähigkeit aktivieren. Wenn das geschieht, wird ein Lied von x gesungen und das Team bekommt einen wertvollen Buff, der je nach eigener Auswahl im Menü Angriff, Verteidigung oder andere Werte erhöhen kann.

 

Wir können aber auch blocken und Gegenstände benutzen, kämpfen aber nicht wie in typischen rundenbasierten Kämpfen, sondern können sämtliche Angriffe in einer Runde planen, sie zeitlich auf einer Achse platzieren und den Ausgang in Ruhe anschauen und dann entsprechend ausführen.

Während der Ausführung können sich die Spieler·innen bequem zurücklehnen und das dank des Zeitsystems, das auch Catharsis Effect genannt wird.

Ist unser Part vorbei, kommen erst die Gegner·innen dran und dann wieder die Spieler·innen.

 

Jede(n) spielbare(n) Begleiter·in können wir automatisch einstellen, (offensiv, defensiv oder frei agieren). Siee können aber auch manuell von Hand gesteuert werden.

 

Alle Charaktere verfügen über den Catharsis Effect. Insgesamt können wir drei Begleiter·innen mitnehmen, während des Spiels stehen uns aber mehr zur Verfügung, so dass die Spieler·innen eine Auswahl haben, wen sie wann mitnehmen wollen.

 

In der Spielwelt geht es darum, dass man von einem Punkt zum nächsten kommt. Dabei finden sich auf der Karte verteilt verschiedene Items, die es einzusammeln gilt. Verschiedene Kristalle, die als Kristallisierung der Macht der virtuellen Welt gelten, müssen zum Beispiel gekickt werden, um sie zu zersplittern. So haben die Splitter unterschiedliche Eigenschaften, wie höhere Verteidigung oder einen stärkeren Angriff. Das reicht bis hin zu komplett neuen Fähigkeiten.

 

Fazit:

»The Caligula Effect 2« kommt mit einem sehr interessanten Kampfsystem daher, es ist abwechslungsreich und macht Spaß. Die Story rund um unsren Hauptcharakter wird sehr gut erzählt und lässt stets Platz für Spannung.

 

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Nintendo Switch Game:

The Caligula Effect 2

Entwickler: Historia Inc

Publisher: Nippon Ichi Software

Veröffentlichung: 22.10.2021

 

ASIN: B08XLP6PXV

 

Erhältlich bei: Amazon


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Erstellt: 01.11.2021, zuletzt aktualisiert: 25.11.2023 17:00, 20254