Noch immer haben wir die typischen Waffentypen wie Pistolen, Schrotflinten, Maschinengewehre oder Raketenwerfer in der Hand, auch wenn sie nun einen magischen Anstrich haben. Beispielsweise sind Handfeuerwaffen nun einhändige Armbrüste und Pumpguns haben Kristalle, die beim Nachladen reaktiviert werden. Aber letztlich funktioniert das System wie in der Borderlands-Reihe auch. Auch die Elementareffekte dürften Kenner·innen schon bekannt sein.
Zwischen den Levels, die weitestgehend geradlinig ablaufen, bewegt man sich auf einer Oberwelt fort. Sie besticht schon durch ihre nette Optik, denn passend zum Tabletop-Setting hat Tina sie selbst zusammengeschustert und dementsprechend liegt gerne auch mal etwas Schrott herum. Heruntergefallene Käseflips fungieren als Straßensperren, von euch umhauende Kronkorken öffnen Abkürzungen und Streichhölzer bilden Brücken und andere Strukturen. Doch auf der Oberwelt findet sich nicht nur Schrott, auch haufenweise Nebenqueste sind dort versteckt. In Dungeons finden wir bisweilen auch Schreinteile. Von diesen Gebilden gibt es einige, hat man je vier Parts gesammelt, erhalten wir dauerhafte Boni.