Rezension von Max Oheim
Verlagsinfo:
In Wasteland 3 übernimmst du das Kommando über einen Trupp von Desert Rangern – Gesetzeshüter in einer postnuklearen Welt, die versuchen, die Gesellschaft aus der Asche wiederaufzubauen. Mehr als ein Jahrhundert nach dem Fall der Bomben kämpfst du eine schier aussichtslose Schlacht, um dein geliebtes Arizona zu erhalten. Aus dem Nichts heraus meldet sich der selbsternannte Patriarch von Colorado und verspricht Hilfe, wenn du für ihn einen Auftrag erfüllst, den er nur einem Außenseiter anvertrauen kann – rette sein Land vor den Ambitionen seiner drei blutrünstigen Kinder.
Story:
Nachdem die einst so stolzen Ranger ihre Heimatbasis im Kampf gegen einen übermächtigen Gegner verloren haben, halten sie sich nur noch mit leichten Aufträgen über Wasser. Doch eines Tages erhalten unsere tapferen Ranger einen Auftrag des Patriarchen, dem Eigentümer Colorados. Wir sollen eine uns bis dato unbekannte Mission erfüllen, um als Belohnung Nahrungs- und Ressourcenversorgung zu bekommen. Genauere Details der Missionen sollten bei dem ersten Treffen besprochen werden, wir und unsere Rangertruppe machen uns also auf den Weg nach Colorado. Leichter gesagt als getan, denn wir werden unterwegs von Banditen angegriffen. Nur zwei Mitglieder der Ranger überleben diesen heftigen Angriff. Nun liegt es an uns, sicher nach Colorado zu kommen und die Ranger wiederaufzubauen.