75 (Autor: Gerd Jansen)
 
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75 von Gerd Jansen

Rezension von Frank W. Werneburg

 

Verlagsinfo:

Überquerte Hannibal wirklich mit Elefanten die Alpen? Warum kam es zu Streitigkeiten zwischen Vivien Leigh und Clark Gable bei den Dreharbeiten zu »Vom Winde verweht«? Wie schaffte es Caesar mit der Hilfe eines Gastronomen aus Köln, Cleopatra zu überzeugen? Warum musste Carmen in der nach ihr benannten Oper sterben? Diese Fragen werden neben vielen anderen in diesem Werk endgültig geklärt.

 

Rezension:

Nein, der Titel bezieht sich nicht auf die Anzahl der Gedichte – das sind mehr als 130 –, sondern auf das Alter des Autors. Gerd Jansen nutzt sein Rentnerdasein, um sich Gedanken über alles und nichts zu machen. Und diese Gedanken nutzt er, um Wichtiges und Unwichtiges aus der Geschichte der Menschheit in Gedichtform zu kommentieren. Manche Gedichte sind lustig, andere nachdenklich. … und bei manchen verstehe ich – ehrlich gesagt – die Pointe nicht wirklich.

 

Sicher ist dies kein Buch, das man wie einen guten Roman am Stück verschlingt. Hin und wieder mal eine Pause nutzen, um sich bei einem der kurzen Gedichte zu entspannen, ist da eher die passende Herangehensweise. Und für diese Nutzung eignet sich das Buch ideal. Und soviel sei versprochen: Bei manchen geschichtlichen Ereignissen oder Alltagstätigkeiten wird man in Zukunft Gedanken, auf die man zuvor nie gekommen wäre, nicht mehr aus dem Kopf bekommen.

 

Fazit:

Die kurzen Gedichte dieses Buches bringen einen bei Alltäglichkeiten auf Gedanken, auf die man selbst nie gekommen wäre.

 

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Buch:

75

Autor: Gerd Jansen

Gebundene Ausgabe, 156 Seiten

tredition, 10. März 2022

 

ISBN-10: 3347540565

ISBN-13: 9783347540569

 

Erhältlich bei: Amazon


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Erstellt: 02.05.2022, zuletzt aktualisiert: 23.08.2023 08:32, 20785