Das schleichende Chaos (Autor: H. P. Lovecraft)
 
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Das schleichende Chaos von H. P. Lovecraft

Rezension von Ingo Gatzer

 

Mit dem Buch "Das schleichende Chaos“ legt der auf phantastische Literatur spezialisierte Verlag Festa den dritten Band der sechsteiligen Ausgabe der Werke von Howard Philips Lovecraft vor. Der zu seiner Lebzeit recht erfolglose Schriftsteller, gilt heute als einer der einflussreichsten und besten amerikanischen Autoren des Horrorgenres. Das Äußere des Werkes lässt nichts zu wünschen übrig: schwarz eingebundenes Hardcover und Schutzumschlag; zudem diesmal sogar ein Lesebändchen.

 

"Der Baum“ ist die erste und zugleich schwächste Geschichte der Sammlung. Sie spielt in Akardien und handelt von den beiden befreundeten Bildhauern Kalos und Musides. Wegen ihrer bekannten Kunstfertigkeit sollen sie im Wettstreit je ein kostbares Standbild von Tyche, der Göttin des Zufalls, für den Tyrannen von Syrakus erschaffen. Doch Kalos erkrankt vor der Vollendung des Werkes und stirbt im Olivenhain. Seinen letzten Wunsch entsprechend wird er mit einigen Olivenzweigen bestattet. Unnatürlich schnell wächst an der Stelle des Grabes bald ein seltsam geformter Olivenbaum. In einer stürmischen Nacht geschieht dann das Verhängnis. Die Erzählung mutet eher wie ein griechische Sage als eine Horrorgeschichte von Lovecraft an, wie es der Titel des Buches verspricht. Das was der ´Einsiedler von Providence` an Geschichten des Grauens am meisten geschätzt hat, fehlt hier praktisch völlig: Stimmung und Atmosphäre. Auch Elemente von Spannung und Horror sucht man vergebens.

 

Der Erzählung "Hypnos“ hat der Autor passender Weise ein Zitat von Baudelaire vorangestellt, das die Gefahren des nächtlichen Schlafes andeutet. Im Gegensatz zum ersten Stück wird die Geschichte hier vom für Lovecrafts Werke typischen Ich-Erzähler berichtet. Dieser betreibt mit einem Künstler-Kollegen geheimnisvolle Studien jenseits von Materie, Zeit und Raum. Exotische Drogen gestatten es beiden, temporär die Fesseln der körperlichen Existenz abzustreifen und schwarze, körperlose Flüge durch grenzenlose, kosmische Räume zu unternehmen. Zunächst verursachen die wundersamen Wahrnehmungen "jenseits allen Denken und Seins“ bei ihnen noch Gefühle der Wonne. Als aber der Freund des Erzählers dabei eine Grenze überschreitet, wird die Welt des Traumes zu einem finsteren Schrecken, den die Zwei durch aufputschende Drogen zu entfliehen trachten. Doch dem Schlaf ist nicht auf Dauer zu entkommen, so dass das Grauen seinen Lauf nimmt. Die Geschichte ist eindeutig besser als der schwache Auftakt des Bandes, gehört aber sicher nicht zu den besten Werken des Autors. Lovecraft gelingt es nicht ganz, die grauenhaften Wahrnehmungen seiner Protagonisten – wie in späteren Werken - adäquat herauszuarbeiten, sondern flüchtet häufig in bekannte Floskeln. Eines von seinen typischen Stilmitteln – die grauenhafte Pointe am Schluss – fällt ziemlich mager aus. Die eigentlich interessante Grundkonstellation wird leider etwas verschenkt.

 

"Iranons Suche“ handelt von einem jungen Sänger, der danach strebt seine Heimat Aira wiederzufinden. Dazu zieht er durch Orte wie Teloth, Sinara, Jaren, Olathoe und Oonai, aber erst am Ende wird die Natur der Suche bzw. des gesuchten Landes deutlich. Die Erzählung ist in einer Sammlung von „Horrorgeschichten“ völlig deplaziert. Bestenfalls hat sich der Autor hier an einer Allegorie über das Künstlerdasein versucht. Der Text ist im Stile Lord Dunsanys abgefasst, was auf den heutigen Rezipienten ziemlich antiquiert wirkt. Der sich langweilende Leser wird immer wieder mit exotisch klingenden Namen von Orten und Flüssen bombardiert. Elemente wie Grauen, Spannung oder Atmosphäre die Lovecrafts Werke eigentlich auszeichnen, sucht man dagegen vergebens.

 

In der kleinen Story "Polaris“ berichtet der Ich-Erzähler wie er als Wächter auf einen hohen Turm beordert wird, um das Volk von Olathoe gegebenenfalls vor einem Angriff der Inutos zu warnen. Doch der Schlaf besiegt den Wächter. Aber vielleicht ist Olathoe auch nur ein Traum. Die Geschichte macht die für den Lovecraftschen Protagonisten oft zentrale Frage, ob er wach ist nur träumt oder vielleicht sogar dem Wahnsinn anheim gefallen ist, zum Thema, ohne dabei sonderlich zu glänzen.

 

Die Erzählung "In der Gruft“ stellt das erste Highlight im dritten Band der Werkausgabe dar. Zu Beginn deutet der Erzähler vage ein seltsames Leiden an, dass sich sein Patient, der Leichenbestatter George Birch, durch einen Schock zugezogen hatte. Dieser ereignet sich, als Birch sich durch ein Missgeschick in der Leichenhalle des Friedhofes einschließt und versucht durch ein enges Fenster seinem Gefängnis zu entkommen. Da der Fluchtweg zu hoch liegt, beschließt der dickfellige und linkische Leichenbestatter die besetzten Särge in der Gruft zu stapeln. Keine gute Idee, angesichts seiner Arbeitsaufffassung. Die Geschichte kann als rundum gelungen bezeichnet werden. Story und Stil erinnern an eines der Vorbilder des Autors: Edgar Allan Poe. Lovecraft gelingt es nicht nur die Atmosphäre vortrefflich zu gestalten. Auch die abschließende schreckliche Pointe ist überzeugend. Dabei bleibt es mehr als in den meisten seiner Werke unklar, ob überhaupt etwas Übernatürliches passiert ist. Von den Werken Lovecrafts, die nicht vom kosmischen Grauen handeln, sicherlich eine der besten Erzählungen.

 

In der Geschichte "Das Bild im Haus“ beschreibt der Ich-Erzähler, wie er vor einem herannahenden Sturm in ein betagtes Haus flieht. Dort findet er ein altes Buch, das eine ihn verstörende Bildtafel enthält, die kannibalische Praktiken im Kongo-Gebiet des 16. Jahrhunderts darstellt. Bald muss der Besucher erfahren, dass er nicht alleine im Haus ist und dass noch eine furchtbarere Entdeckung seiner harrt. Lovecraft beginnt den Text verheißungsvoll, indem er gekonnt eine dichte, unheimliche und bedrohliche Atmosphäre durch die Beschreibung des alten Hauses und des geschichtlichen Hintergrundes erzeugt. Man gewinnt allerdings den Eindruck, dass dem Autor spätestens nach der Evokation des Grauens die Ideen ausgehen. Das Ende selbst lässt den Leser unbefriedigt und verwirrt zurück. Hätte Lovecraft den abschließenden Satz einfach nur gestrichen, wäre der an sich stimmungsvollen Story schon sehr geholfen.

 

Einen weiteren Höhepunkt des Buches stellt "Jäger der Finsternis“ dar. In dieser Geschichte rekonstruiert der Erzähler die Erlebnisse des Schriftstellers und Malers Robert Blake. Diesem fällt beim Blick aus dem Fenster seines Arbeitszimmers ein Kirchturm auf, den eine unheimliche Aura umgibt. Als er das leerstehende und allseits gemiedene Gebäude untersucht, macht er einige seltsame Entdeckungen. So findet er heraus, dass ein dunkler Kult hier sein Unwesen getrieben hatte. Aber was hat es mit dem merkwürdigen Kristall auf sich, der ihn monolithische Türme einer fremden Welt sehen lässt? Was ist an den Gerüchten dran, in der Kirche befände sich ein schreckliches Ungeheuer, dass nur in der Dunkelheit existieren könne? Und was zieht Blake immer wieder in das alte Gebäude? Das Verhängnis nimmt seinen Lauf, als eines nachts während eines Gewitters die elektrische Straßenbeleuchtung ausfällt. Das Werk lässt sich Lovecrafts Cthulhu-Zyklus zuordnen, in dem die Bedrohung der Menschheit durch finstere kosmische Mächte beschrieben werden. Besonders gelungen ist dem Autor der Stimmungsaufbau in der alten, verlassenen Kirche. Auch der Kunstgriff, statt eines des wie üblich verschreckten Ich-Erzählers, einen neutralen, dem Übernatürlichen gegenüber äußerst skeptischen Berichterstatter zu verwenden, der sich bemüht die Geschehnisse durch Tagebuchaufzeichnungen, Zeitungsberichte und Zeugenaussagen zu rekonstruieren, ist gelungen. Dadurch wirkt es um so eindringlicher und unmittelbarer, wenn am Ende der Erzählung einfach die letzten von Grauen und Hysterie durchzogenen Notizen von Robert Blake stehen. Unbedingt lesenswert.

 

Die Erzählung "Das Verderben, das über Sarnath kam“ handelt vom Überfall der Menschen von Sarnaths auf die seltsamen Einwohner von Ib. Als erstere obsiegen werfen sie die Leichen der Gegner mitsamt deren fremdartigen Skulpturen in einen nahe gelegenen See. In den folgenden Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten gedeiht die Stadt unaufhaltsam. Bei der Tausendjahrfeier der Zerstörung von Ib kommt aber das Verderben über Sarnath. Leider schwelgt Lovecraft hier mehr in der Beschreibung der Pracht und Größe von Sarnath, als dass er es schafft den Leser zu ergreifen.

 

In der kurzen Geschichte "Die Anderen Götter“ erklettern Barzai und Atal den Berg Hatheg-Kla, um die dort tanzenden Götter zu schauen. Aber diese Hybris rächt sich. Lovecrafts Versuch Sage und Horrorgeschichte zu verschmelzen, kann kaum als besonders gelungen bezeichnet werden.

 

Erheblich besser ist „Die Musik des Erich Zann“. Der Ich-Erzähler berichtet, wie er einstmals in Paris, in einem nun unauffindbaren, heruntergekommenen Mietshaus, mit dem Musiker Erich Zann gewohnt hat. Dieser fasziniert ihn durch die unheimliche Musik die er auf seiner Violine spielt. Warum Zann darum so ein Geheimnis macht, muss der Erzähler eines Nachts erfahren. Der Autor schafft hier, durch die plastische Darstellung des Spiels des Musikers, stimmungsvoll Grauen abseits der bekannten Pfade der Horrorliteratur zu erzeugen. Anstatt weitschweifiger Beschreibungen, die, wie bereits angedeutet, andere Erzählungen in diesem Band durchziehen, konzentriert sich der Gentleman der Horrorliteratur hier ganz auf das Wesentliche.

 

Immer schrecklichere "Träume im Hexenhaus“ hat der Student Walter Gilman, der ein Zimmer wohnt, das im 17. Jahrhundert der alte Keziah Mason gehört hatte. Diese war der Hexerei und anderer scheußlicher Verbrechen angeklagt und arretiert worden, konnte aber auf geheimnisvolle Weise aus dem Gefängnis entkommen. Gilman beschäftigt sich nicht nur mit höherer Mathematik, sondern auch mit verbotenen Büchern und den Volkssagen über die Hexerei, um das Rätsel interdimensionaler Reisen zu ergründen. Seine Studien scheinen ihn bis in seine Träume zu verfolgen, in denen er Keziah Mason und finstere Welten erblickt und Handlager eines Verbrechens wird. Aber sind das wirklich nur Traumgespinste? Oder ist das Furchtbare wahr, was er im Necronomicon gelesen hat? Lovecraft beschreibt anfangs seine düstere, fiktive, nach dem Vorbild von Salem, gestaltete Stadt Arkham, um den Leser in eine geeignete Stimmung zu versetzen. Dabei verbindet er geschickt Versatzstücke aus realen Hexenprozessen in Nordengland mit seinem eigenen Cthulhu-Mythos, z. B. den sogenannten Schwarzen Mann mit seiner finsteren Gottheit Nyarlathotep. Zudem haucht der seiner Geschichte durch die Verwissenschaftlichungstechnik ein besonderes Maß an Glaubwürdigkeit ein. Stimmungsvoll und gut.

 

´Save the best for last` scheint sich der Herausgeber gedacht zu haben, als er die Erzählung "Der Schatten aus der Zeit" ans Ende des Bandes stellte. Während einer Vorlesung bricht der Wirtschaftsprofessor Wingate Peaslee zusammen und scheint das Opfer einer rätselhaften Amnesie zu sein. Als wenn er nicht mehr er selbst wäre, interessiert er sich von nun an, für schreckliche Bücher und unternimmt geheimnisvolle Expeditionen. Nach mehreren Jahren kommt plötzlich seine alte Persönlichkeit wieder hervor. Es ist als ob er an die Zeit nach seinem Zusammenbruch keinerlei Erinnerungen besitzt. Mit Schrecken rekonstruiert Wingate Peaslee, was in den letzten Jahren geschehen ist. Immer wiederkehrende furchtbare Träume, gewisse ähnliche gelagerte Fälle und uralte Mythen verstören ihn bald, da sie ein kosmisches Grauen andeuten. Zunächst scheint alles aber noch mühelos psychologisch erklärbar zu sein. Zumindest bis ein Brief zu einer Expedition nach Australien führt. Lovecraft verbindet in der umfangreichen Erzählungen sein Lieblingsthema des kosmischen Schreckens mit dem in der Science Fiction beliebten Thema der Zeitreise. Zwar kann man ihm vorwerfen, dass er in seinem Werk nicht alle Facetten dieses schwierigen Komplexes bedenkt; allerdings würde er einem Kritiker wohl entgegnen, dass es ihm darauf gar nicht ankomme, sondern viel mehr auf die Atmosphäre. Und diese ist unbestreitbar gelungen. Besonders wenn Wingate Peaslee am Ende durch uralte Ruinen in der australischen Wüste streift bzw. dies glaubt. Zudem schafft der Autor es, indem er nur vage Andeutungen macht und die Auflösungen so weit wie möglich hinauszögert, dass die Geschichte durchgehend spannend bleibt. Sicherlich eines von Lovecrafts besten Werken, auch wenn die übernatürliche Lesart wie so häufig, etwas zu stark angedeutet wird.

 

Das nicht einmal 20 Seiten umfassende Bonusmaterial fällt mit Dorothy C. Walters "Drei Stunden mit H. P. Lovecraft" und Robert H. Barlows "Notizen zu Lovecraft" eher mager aus. Walters schildert weitgehend einen Besuch Lovecrafts und macht zudem einige Aussagen über die Wiederauferstehung von Lovecrafts Texten nach seinem Tode. Bei Barlows Text handelt es sich um zusammenhanglose Absätze von oft nur wenigen Zeilen, die teilweise so sensationelles berichten wie: "Eines Nachts blieb H. P. L. bis drei Uhr wach und schrieb." Das dürfte den geneigten Fan kaum von Hocker reißen.

 

Es ist natürlich zu begrüßen, dass endlich eine schmucke Werkausgabe zu Howard Philips Lovecraft erscheint. Nicht ganz zu verstehen ist aber, warum hier so heterogene Texte zusammengewürfelt werden. Beispielsweise hätte sich statt der Geschichte "Der Baum" thematisch viel eher eine Aufnahme von "Die Katzen von Ulthar" angeboten. Erstens, weil die der Geschichte zu Grunde liegende Sage bereits in der Story "Die Anderen Götter" angedeutet wird. Zweitens berichten Walters und Barlow beide von Lovecrafts Zuneigung zu Katzen. Ein Abdruck der Erzählung in diesen Band wäre also weitaus stimmiger gewesen. Wie der sehr selbstkritische Autor als Erster zugeben würde, ist nicht alles großartig was er geschrieben hat. Der Leser wird aber für einige eher schwache Geschichten in diesem Band mit einem Dutzend wirklich guten Werken wie "In der Gruft", "Jäger der Finsternis", "Träume im Hexenhaus" oder "Der Schatten aus der Zeit" entschädigt. Die Neuübersetzung aus dem Amerikanischen von Andreas Diesel kann als gelungen bezeichnet werden. Sie ist im Vergleich zu der im Suhrkamp-Verlag erschienen Übertragung häufig textnäher, was Segen und Fluch zugleich sein kann. So übersetzt Diesel zwar in einer Szene nah am Original, wenn er schreibt, wie Robert Blake einen "mit Spinnweggirlanden geschmückten Raum" durchquert. Im Deutschen klingt dies - sogar noch deutlicher als Original - allerdings unfreiwillig komisch. Lovecrafts Protagonist schleicht sich schließlich durch eine verlassene Kirche, in der einstmals schreckliche Rituale vollführt wurden und geht nicht durch ein Wohnzimmer, dass für die Helloweenparty hergerichtet wird. Hier kann man Andersch nur loben, der in der Suhrkamp-Ausgabe daraus den "von Spinnweben durchsetzten Raum" macht und dadurch der Atmosphäre, die Lovecraft erzeugen will, wohl näher kommt. Andererseits schreckt Andersch - in völliger Verkehrung von Lovecrafts Aussagen, wie man eine Geschichte betiteln soll - nicht davor zurück die Erzählung "The Haunter of the Dark" einfach der "Der leuchtende Trapezoeder" zu nennen. Diesel übersetzt hingegen - vollkommen korrekt und ungleich besser - "Jäger der Finsternis".

 

Schade, dass sich Festa nicht an eine kommentierte Werkausgabe gewagt hat. Es wäre sicher spannend zu erfahren, wie Lovecraft aus dem Namen seines Kollegen Clark Ashton Smith - quasi mit einem ironischen Augenzwinkern - den Hohepriester Klark-Ashton in einer seiner Erzählungen gemacht hat oder dass er seinen Freund Robert Bloch als Retourkutsche in einer anderen Erzählung literarisch sterben ließ. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Wer die ersten Bände der Werkausgabe sein Eigen nennt, wird sowieso auch dieses Buch erwerben (wollen). Auch denjenigen die bisher noch nicht oder nur wenig mit Lovecrafts Texten in Berührung gekommen sind, oder die nicht besonders schön gestalteten Suhrkamp-Bändchen ablehnen, sei das Buch, trotz kleinerer Schwächen, empfohlen. Daneben besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Großmeister des kosmischen Grauens im Original zu genießen.

 

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 2024041920075423976178
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Das schleichende Chaos

Autor: H. P. Lovecraft

Gebundene Ausgabe: 284 Seiten

Verlag: Festa; Auflage: 1 (Oktober 2006)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3865520561

ISBN-13: 978-3865520562

Erhältlich bei: Amazon


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Erstellt: 06.09.2007, zuletzt aktualisiert: 12.04.2024 09:51, 4848