Interview: Volker Sassenberg
 
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Spezial zur Hörspielreihe Point Whitmark

Redakteur: Markus Mäurer

 

Volker Sassenberg ist ein Musik- und Hörspielproduzent, der neben „Point Whitmark“ auch die Serien „Gabriel Burns“ und „Abseits der Wege“ produziert. Fantasyguide.de führte mit ihm ein telefonisches Interview.


Volker Sassenberg im Interview

Fantasyguide: Können sie uns zuerst ein bisschen über sich erzählen?

 

Volker Sassenberg: Sagen wir es mal so. Ich bin eigentlich als Kind schon großer Fan gewesen von, oder, fast schon verrückt gewesen nach Krimi und Gruselgeschichten. Ich bin aufgewachsen mit den wunderbaren Hörspielen von – damals ja noch Europa, die Hans Paetsch früher vorgelesen hat. Hinterher wurde dann tatsächlich das Hörspiel daraus, und dann kamen natürlich irgendwann die Drei Fragezeichen. Ich habe dann die Bücher noch gelesen. Die sind zuerst auf Schallplatte erschienen. Die waren großartig. Mir war relativ schnell klar, dass ich beruflich etwas mit Musik bzw. Geschichten, Krimis wie auch immer, zu tun habe wollte. Das ist mir bis jetzt auch einigermaßen gelungen. Und heute mach ich so was. Ich bin Musikproduzent, bin Hörspielproduzent. Mein Tag besteht eigentlich daraus, die ganze Zeit auf dumme Ideen zu kommen.

 

Fantasyguide: Wie sind sie denn direkt zum Hörspiel gekommen, was war ihre erste Hörspielproduktion?

 

Volker Sassenberg: Ich habe mal eine Zeit lang für Holiday on Ice die ganzen Tonaufnahmen gemacht. Alle deutschsprachigen Produktionen haben wir im Studio vertont. Das fing an mit Musiken, ging dann aber relativ schnell, bei Asterix on Ice, dazu über, dass wir Sprache aufgenommen haben. Ich habe, um mich finanziell über Wasser zu halten, viel Radiowerbung produziert. Auch da hatte ich viel mit Sprache zu tun. Da ist ein bisschen die Liebe zu diesem wunderbaren Handwerk entstanden. Ich finde nämlich, dass Sprechen, wie manche Menschen es hier im Lande beherrschen, auch gerade in der Synchronarbeit, die ja insbesondere in Deutschland eine ganz große Tradition hat, eine große Kunst ist. Ich bewundere das. Ich könnte mich den ganzen Tag mit Leuten umgeben die so etwas toll können.

 

Fantasyguide: Können sie uns etwas über ihr eigenes Studio erzählen?

 

Volker Sassenberg: Wir sind hier in so einem ganz kleinen Kaff, am Rande des Ruhrgebietes. Da wo das Ruhrgebiet ins Sauerland mündet, habe ich vor 12 Jahren angefangen eine alte Schleiferei umzubauen. Ich habe vorher schon ein paar Jahre in einer alten Garage gesessen, aber hier auf dem Lande, in Bausenhagen, war klar, dass das Umfeld für mich optimal ist. Weil ich hier meine Ruhe habe, und die Nachbarn alle relativ verständnisvoll sind, für dass was ich hier mache. Hier passieren ja schon mal ungewöhnliche Dinge, durch die Arbeit. Hier finden Musikproduktionen statt, Klassikproduktionen für Orchesteraufnahmen, aber auch ganz normale Dialogsachen. Wir produzieren Jazz und Heavy Metal, eigentlich alles Mögliche.

 

Fantasyguide: Hören sie selber auch noch gerne Hörspiele?

 

Volker Sassenberg: Ich bin totaler Hörspielfan. Wenn ich Auto fahre, muss ich ein Hörspiel hören, sonst werde ich wahnsinnig. Ich höre auch, wenn ich Radio höre, meistens die Sender, bei denen möglichst viele Wortbeiträge sind. Ich höre einfach gerne zu.

 

Fantasyguide: Wie ist denn die Idee zu Point Whitmark entstanden?

 

Volker Sassenberg: Wir hatten im Hörspielbereich so überhaupt keinen Namen. Ich konnte also nicht zu einer Firma gehen und sagen, wir haben hier ein völlig neues Jugendkonzept. Deswegen mussten wir uns an eine etwas erfolgreichere Serie anlehnen. Aber natürlich mit dem Aspekt – weil zwei gleiche Serien braucht keiner – wir machen das Ganze ein bisschen filmischer, ein bisschen aufregender, von der Produktion her ein bisschen aufwendiger. Da haben wir dann einen enormen Aufwand in einen Orchestersoundtrack und was weiß ich noch alles gesteckt. Und ich glaube, dass wir mit unseren Hörspielen, ein kleines bisschen für Opulenz und die Liebe zum Detail stehen, die ich mit Sicherheit stark empfinde. Das war der Beginn von Point Whitmark, zu versuchen ein richtig gutes Hörspiel zu machen. Ob das gelungen ist, entscheiden die Leute, aber das war zumindest unser Wunsch.

 

Fantasyguide: Wie sind sie zu den drei Hauptsprechern, Sven Plate, Kim Hasper u. Gerrit Schmitt Foss, gekommen?

 

Volker Sassenberg: Das ist eine ganz einfache Geschichte. Ich hatte mit Sven Plate schon vorher im Bereich von Kinderproduktionen, Musical usw. zu tun. Da war schon klar, dass ich mich bei ihm wieder melden würde, wenn ich Hörspiel mache. Dann habe ich gesagt, „Sven es ist so weit, such mir noch zwei Leute.“ Das waren dann Kim Hasper und Gerrit Schmitt Foss, und ich bin sehr glücklich damit.

 

Fantasyguide: Es gab ja schon zwei Unterbrechungen bei PW. Es hat zweimal das Label gewechselt, von Edel Kids zunächst zu Kiddinx. Wie ist es dazu gekommen? Was hat es so schwierig gemacht, PW bei einem Label unterzubringen?

 

Volker Sassenberg: Die Firma Edel waren die Ersten denen ich das angeboten habe, und die wollten uns direkt haben. Die Firma Edel gehörte damals zu dieser New Economy, das heißt sie hatten einen tierischen Aufwind aufgrund ihres Börsenkurses. Damals hing vor der Tür auch noch eine große LCD-Anzeige, auf der der Börsenkurs draufstand. Die hat man, glaube ich, inzwischen abmontiert. Und genau als wir damals unter Vertrag genommen wurden, brach der ganze Markt zusammen. Da fingen, für diese Firmen die harten Zeiten an, und da sind wir als Neulingen, als Nobodys ganz einfach hinten drüber gefallen. Wir mussten dann ganz schnell über die Klinge springen. Aber es waren ja unsere eigenen Produktionen von Decision Products. Ich bin dann zu der Firma Kiddinx gegangen, die in den Jugendbereich rein wollte. Kiddinx hat, meiner Meinung nach, den kleinen konzeptionellen Fehler gemacht, dass sie zu sehr auf die Neuveröffentlichung des Backkataloges gesetzt hat, also das Herausbringen der bereits bestehenden Folgen. Sie haben nicht die Notwendigkeit gesehen, ständig neue Folgen zu produzieren. Wir haben bei Kiddinx nur zwei neue Folgen herausgebracht, was effektiv einfach zu wenig ist. Zumindest zu wenig, für die Leute, die sehen möchten, dass das Ganze weitergeht.

 

Fantasyguide: Eine dieser Unterbrechungen viel in die Zeit, in der die drei Satzzeichen eine unfreiwillige Pause einlegen mussten. Warum wollte kein Label die Chance nutzen, in diese Lücke hineinzuspringen?

 

Volker Sassenberg: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das auch nicht hundertprozentig verstanden habe. Bei uns ist Rechtemäßig ja alles total überschaubar, es kommt alles hier von uns aus Deutschland. Wir sehen ja gerade, was das bei den Drei Fragezeichen für ein Gewürge ist. Man weiß ja letztendlich nicht, wer der Rechteinhaber ist. Da muss ich ehrlich sagen, dass ich die Firmen da nie verstanden habe. Aber man muss berücksichtigen, dass es in der Musikbranche nicht anders ist, als in anderen Branchen. Es sind inzwischen alles große Aktiengesellschaften, die dem Aktionär verpflichtet sind. Das heißt, du kannst als Mitarbeiter, als Produktmacher heute nicht mehr hingehen und sagen, wir haben eine tolle Idee, wir bauen jetzt die nächsten fünf Jahre ein neues Produkt auf. Denn neue Produkte brauchen einfach Zeit. Die Aktionäre wollen aber heute eine Wertsteigerung der Aktie. Die Mitarbeiter sind also dem schnellen Umsatz verpflichtet, und da ist man mit neuen Produkten im Prinzip falsch. Das ist auch der Grund, warum es so wenige neue Produkte heute nach vorne schaffen. Wir in der Medienbranche, aber auch in anderen Bereichen, haben das Gefühl, dass immer die alten Sachen noch mal ausgewrungen werden, und dann kommt noch eine Best of raus usw. Das ist der Grund, traurig aber war.

Also das ist meine Einschätzung der Situation. Das muss nicht richtig sein, aber ich habe mir auch schon viel sagen lassen.

 

Fantasyguide: Als alter Kassettensammler habe ich mich ein wenig darüber geärgert, dass Point Whitmark und Gabriel Burns plötzlich nur noch als CD erschienen sind. Haben sich die Kassetten so schlecht verkauft? Oder was war der Grund?

 

Volker Sassenberg: Es ist so, dass eine Kassette in der Herstellung – relativ gesehen – teurer ist als eine CD. Das klingt verrückt, ist aber tatsächlich so. Solche Sachen lohnen sich wirtschaftlich nur, wenn sie in riesigen Stückzahlen passieren. Bei denn Drei Fragezeichen lohnt es sich wahrscheinlich noch, bei uns hat es sich nicht gelohnt. Ich muss fairer Weise sagen, ich bin nicht ganz unschuldig an der Entscheidung, wir versuchen hier nämlich High End zu produzieren, was den Sound angeht, und ich persönlich bin mit der Überspielung auf irgendwelche Ferrorbänder oder was auch immer da benutzt wird, nicht einverstanden, weil es soundmäßig einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Dafür gebe ich mir hier nicht die Mühe, dass wir hier jede Spur entrauschen und alles topp saubermachen, damit das Ganze dann hinterher wieder irgendwie rauscht – alleine durch das Kassettenband. Da war ich nicht ganz unschuldig. Mag sein, dass ich damit einigen Leuten vor den Kopf gestoßen habe, das war natürlich nicht beabsichtigt, aber ich hatte den Eindruck, dass dieser nächste Schritt jetzt genommen werden muss. Wir können nicht versuchen alles noch aufwendiger zu produzieren, wenn die Qualität anschließen durch die Überspielung wieder zurückgenommen wird.

 

Fantasyguide: Die Klangqualität ist schon ein gutes Argument.

 

Volker Sassenberg: Wir arbeiten hier im Studio z. B. mit Applerechnern. Irgendwann hat Apple gesagt, sie bauen keine Diskettenlaufwerke mehr ein. Es ging ein Aufschrei durch die Computerwelt. Da hat Apple gesagt: „Ja wir wissen dass wir uns damit keine Freunde machen, aber wenn wir dieses Medium nicht einstellen, dann wird sich nichts verändern. Dann wird aus der Entwicklung der neuen Speichermedien das Gas raus genommen.“ Nach einem relativ kurzen Zeitraum, hat da kein Mensch mehr danach gefragt. Andere Speichermedien sind längst gang und gebe. Sie haben es einfach gemacht. Ich weiß, der Vergleich hinkt ein bisschen. Aber ich möchte wirklich, dass die Leute nachvollziehen können, was wir uns da für eine Mühe geben. Dafür fand ich das eigentlich einen guten Weg. Klingt vielleicht ein bisschen überkandidelt?

 

Fantasyguide: Klingt nachvollziehbar.

 

Volker Sassenberg: Ich habe z. B. hier im Studio keine Kassettenrecorder mehr. Wenn Leute sagen: „Kannst du mir das auf Kassette aufnehmen? „Nein, kann ich nicht.“

 

Fantasyguide: Können sie uns exemplarisch die Entstehung einer Point Whitmark Folge schildern?

 

Volker Sassenberg: Das kann ich ganz gut, weil ich gerade mittendrin bin. Ich bin gerade dabei, mit dem Andreas Gloge zusammen, die Drehbücher für die nächsten Folgen zusammenzustellen. Ich arbeite gerade mit ihm an Folge 26. Das heißt, wir setzten uns zusammen hin und überlegen: „Was können wir machen?“ Dann schmeißen wir uns meistens irgendwelche Begriffe um die Ohren. So richtiges Brainstorming. Ich sage jetzt nicht worum Folge 26 geht.

Wir fangen dann an Inhalt zu spinnen. Was kann es mit den Jungen zu tun haben? Wir versuchen zu sehen, dass sich nicht so viele Dinge wiederholen. Dass sich vor allen Dingen die Atmosphären unterscheiden. Z. B. Folge 24: Da geht es um Sturm. Ich wollte mal eine Folge haben, die komplett im Sturm spielt. Wo der Sturm quasi zur Hauptperson erklärt wird. Das ist z. B. eine Herangehensweise an eine Geschichte. Dann brauchen wir drei bis vier Wochen, bis wir das ganze oft genug hin und her geschickt haben, bis das Drehbuch produzierbar ist, und dann fange ich an die Aufnahmen zu machen. Manchmal fahre ich nach Berlin, insbesondere wenn ich die drei Hauptsprecher Tom, Jay und Derek aufnehme – wie diese Woche auch. Manche Sachen mache ich aber auch hier im Studio. Ich mache dann die Dialogregie. Sobald die Aufnahmen gemacht sind, wird das Ganze weiterverarbeitet, das heißt gesichtet. Mein Kollege bereitet mir das dann so auf, das eine Szene mir dann ganz vorliegt, dass ich dann quasi genau wie das Drehbuch geschrieben ist, die einzelnen Takes vor mir liegen habe. Dass ich dann die Takes aussuchen kann, die ich benutze, dabei wird auch wieder Regie geführt. Da muss ich aussuchen, was am besten passt. Danach geht das Ganze wieder zu meinem Kollegen, der in der Zwischenzeit schon angefangen hat Geräusche auszusuchen. Dann sind wir schon relativ schnell an dem Punkt, an dem ich alles zusammenmische. Erst nur die Geräusche untereinander. Dann habe ich die Fäden fertig und baue sie hintereinander in ein großes File ein, und dann baue ich die Musiken dazu. Manchmal werden bei bestimmten Szenen die Musiken schon mit eingebaut, weil sie sehr, sehr wichtig für die Dramaturgie der Szene ist. Aber in den meisten Fällen, wird die Musik erst im Nachhinein eingesetzt. Dann wird das Ganze komplett zusammengemischt und an die Plattenfirma geschickt. Die spielen das dann Richtung Presswerk. Zwischendurch haben wir dann auch noch mit dem Ingo Masjohusmann die Grafik gemacht.

 

Fantasyguide: Wie lange dauert die Produktion einer Folge ungefähr?

 

Volker Sassenberg: Wenn man es am Stück machen würde – was wir ja nicht können, da wir auch noch andere Sachen parallel machen – dauert es ungefähr drei bis vier Monate.

 

Fantasyguide: Am 25 April erscheint Folge 22 „Die blutenden Schlüssel“. Können sie uns schon etwas über Folge 23 erzählen?

 

Volker Sassenberg: Ja, kann ich. Da geht es um Dunkelheit - das Phänomen Dunkelheit.

 

Fantasyguide: Was sicher nicht so einfach als Hörspiel darzustellen ist?

 

Volker Sassenberg: Nein, überhaupt nicht. Das ist ja das Interessante für mich. Ich brauch immer das Gefühl, ich kann etwas anfassen – eine Atmosphäre anfassen. Dem kann ich mich dann produktionstechnisch nähern. Das ist für mich das spannende. Und das Thema Dunkelheit ist an folgendem aufgehängt. Es gibt außerhalb von Point Whitmark einen neuen Tierpark. Aber das Besondere an diesem Tierpark ist, dass es ein Park für Tiere ist, die nachtaktiv sind. Deswegen macht er nicht morgens um 10.00 Uhr auf, sondern öffnet erst um 17.00 Uhr. Mann kann sich dann insbesondere darin Bewegen, wenn es Dunkel ist, wenn diese Tiere quasi zum Leben erwachen. So nähern wir uns dem Thema Dunkelheit.

 

Fantasyguide: Wie würden sie die aktuelle Lage des Hörspielmarktes und dessen Zukunft einschätzen?

 

Volker Sassenberg: Das kommt ein bisschen auf denjenigen an, der die Hörspiele hinterher hört. Wenn man sich überlegt, mit welchem Aufwand Hörspiele heutzutage hergestellte werden. Und wenn man sich dann noch überlegt, wie viele Leute – trotz der marginalen Kaufpreise- nicht bereits sind, das Geld dafür aufzuwenden, sonder lieber nur raubkopieren, dann wird es in Zukunft keine Firmen mehr geben, die das machen können. Das ist eine ganz klare Aussage von mir. Das ist auch kein Rumgejammer, sondern einfach nur der Realität ins Auge geblickt.

 

Fantasyguide: Es ist sicher auch sehr viel schwieriger, sich auf dem Hörspielmarkt zu behaupten, als auf dem DVD oder Musikmarkt?

 

Volker Sassenberg: Dass ist so wie mit dem Blinden, dem Einäugigen und dem König. Der Musikmarkt schwächelt ja nicht, sondern ist im Prinzip kaputt. Es gibt letzten Endes keine Plattenindustrie mehr. Die Plattenindustrie ist gerade dabei, sich in ihre Bestandteile aufzulösen. Es ist desaströs, was sich da draußen abspielt. Da wird jetzt nicht über ein paar fehlende Umsätze gejammert. Denen ist praktisch die Grundlage für ihre Arbeit genommen worden. Relativ dazu, geht es dem Hörspielmarkt ganz gut. Was aber nicht heißt, dass es ihm letzten Endes gut geht. Das ist jetzt zwar eine etwas kühle Betrachtungsweise, aber sie entspricht auf jeden Fall der Realität.

 

Fantasyguide: Wie sehen ihre Pläne für die nähere Zukunft aus? Gibt es neue Projekte, die bei ihnen anstehen?

 

Volker Sassenberg: Ich mache regelmäßig auch ganz andere Sachen – Musikprojekte z. B. Ich habe gerade eine sehr interessante CD-Produktion mit Juri Daniel Soussa, das ist der Bassist von Jan Gabarek, dem äußerst berühmten Saxophonisten. Ich habe mehrere Anfragen für Musikproduktionen. Das ist für mich eine sehr, sehr interessante Angelegenheit. Im Hörspielbereich werde ich erst einmal keine neuen Serien machen. Ich möchte lieber an den bestehenden Serien (Point Whitmark, Gabriel Burns und Abseits der Wege) so weiterarbeiten wie es nötig ist. Das ist schon sehr Aufwendig und vor allem sehr Zeitaufwendig. Aber das mache ich auch gerne

 

Fantasyguide: Vielen Dank für das Interview.

 

Volker Sassenberg: Ja gerne. Ich habe zu Danken.

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 20240419234009d202870f
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Erstellt: 06.05.2008, zuletzt aktualisiert: 19.02.2015 14:09, 6443