Leichter als Vakuum (AutorInnen: Angela und Karlheinz Steinmüller, Erik Simon, Werke 8 / 6)
 
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Leichter als Vakuum von Angela Steinmüller, Karlheinz Steinmüller und Erik Simon

Reihen: Steinmüller-Werke in Einzelausgaben Band 8 / Simon’s Fiction Band 6

 

Rezension von Ralf Steinberg

 

Verlagsinfo:

Nach seiner Veröffentlichung einiger Schriftstücke, die das Verhältnis von Karl dem Großen zu Harun ar-Raschid in neuem Licht erscheinen lassen, gerät der Historiker Simon Zwystein in den Ruf, ein Kenner von Texten zweifelhaften Ursprungs zu sein. Seine Sammlung umfaßt neben alten Manuskripten, die sich um die Germelshausen-Legende ranken, auch den Bericht über eine mögliche Mondlandung im Jahre 1935, Dokumente über eine sensationelle Weltreise in der Antike, Abschriften feministischer Tontafeln aus der Vorgeschichte Maltas und den wiederentdeckten Kurzroman eines vergessenen Wegbereiters der deutschsprachigen Science Fiction.

 

Rezension:

Der zweite Band mit den Ergebnissen einer literarischen Zusammenarbeit von Erik Simon mit Angela & Karlheinz Steinmüller steht unter einem ganz besonderen Stern. Diesen Stern könnte man aus einem alten Holzschnitt herbeizitieren oder von einer alten Tontafel abpausen. Denn die je nach Zählung acht oder mehr Geschichten begeben sich in Stil, Duktus und Thematik zum Teil weit in die ferne Vergangenheit. Obwohl nur ein Teil der Texte miteinander verbunden ist, verfügen sie alle über eine gemeinsame Klammer: den Philologen Simon Zwystein. Unschwer als Kollektiv-Pseudonym von Angela & Karlheinz Steinmüller und Erik Simon zu erkennen, ist Zwystein während der gesamten Lektüre unser Begleiter durch Text und Raum.

 

Leichter als Vakuum enthält dabei zwei größere Parts. Die Zwystein-Manuskripte und Die größte Reise.

 

»Die Zwystein-Manuskripte« enthalten wiederum fünf Textsammlungen und folgen dabei einer ähnlichen Struktur. In meist drei Erzählungen aus unterschiedlichen Perspektiven wird eine Gesamtgeschichte entworfen. Dabei handelt es sich stets um Manuskripte, die dem Philologen Simon Zwystein zugespielt wurden oder ihm irgendwie über den Weg liefen. Diese Meta-Ebene entwickelt dabei eine eigene Handlung, die bereits mit der Autobiographischen Notiz und Vorbemerkung des Herausgebers Simon Zwystein beginnt. Mit jedem weiteren Manuskript-Bündel, dass Zwystein uns präsentiert, erfahren wir auch immer etwas über seinen weiteren Lebensweg und begleiten ihn dabei aus dem universitären Alltag der DDR bis in das Rentnerdasein in der komplettierten Republik. So entwickelt diese Figur ein zwischen Satire und editorischer Fachkompetenz mäandrierendes Eigenleben.

 

Der Bericht der Sklavin nimmt uns mit auf eine kleine orientalische Reise. Um 800 herum weilt eine Gesandtschaft Karls des Großen in Bagdad, Ergebnisse und Verhandlungsgegenstände sind historisch kaum belegt, jedoch könnten drei Briefe, die Zwystein uns vorstellt, Licht ins Dunkel bringen.

Da ist zunächst der Brief eines arabischen Händlers, in dem er sich dafür lobt, einer christlichen Pilgerin Zugang zum Kalifen verschafft zu haben – er verkaufte sie ohne ihr Wissen als Palastsklavin. So konnte er nicht nur einer Ungläubigen schaden, sondern auch dem verfeindeten Kalifen politische Probleme bereiten.

Im zweiten Text, der Bericht eines Geheimagenten im Dienste der Kaiserin Irene von Byzanz, erfahren wir näheres über die Versuche, eine politische Annäherung zwischen dem Kalifen und Karl zu vereiteln.

Der letzte Text enthält den Bericht der christlichen Pilgerin und offenbart wiederum, in wessen Auftrag sie sich als Sklavin in den Hof des Kalifen einschleuste.

 

Am Ende verfügt die Leserschaft über alternative Erkenntnisse, darüber, wie ein Elefant an Karls Hof gelangte und warum Karl Irene von Byzanz nicht ehelichte.

Die Herausforderung, drei in Tonart und kulturellem Hintergrund ganz unterschiedliche Teile zu einer amüsanten Politposse im Orient zu bündeln, meistert das verfassende Triumvirat mit Bravour.

 

In seinen Anmerkungen zu den Germelshausen-Manuskripten erklärt Erik Simon am Ende des Bandes ausführlich, welche dramaturgischen Wendungen die Entstehung dieser Texte nahm. Beim Lesen ist davon jedoch nichts zu spüren.

 

Zunächst präsentiert uns Zwystein mit wenigen vorangestellten Worten den Auszug einer Dorfchronik. Hierin beschreibt eine ersatzweise als Chronistin fungierende junge Frau, wie ihr Dorf Germelshausen unter einen Fluch geriet, der jegliche Verbindung zur Außenwelt unmöglich machte.

Der zweite Text wird von Zwystein schon etwas intensiver vorab beleuchtet, da es sich ebenfalls in dem uralten Bündel von Texten befand, aber die Schrift seines Kollegen Karlheinz Prohaska zu sein schien. Offenbar enthält es dessen Tagebuchnotizen, in denen er davon berichtet, wie er von Zwystein zum Erwerb eben jener drei Texte ausgesandt worden war und dabei in das mittelalterliche Germelshausen geriet.

Prohaska schöpft sein Wissen über den Fluch aus der Erzählung von Friedrich Gerstäcker, demnach man Germelshausen alle hundert Jahre für einen Tag betreten und auch wieder verlassen kann. Der Reiz, nicht nur das leibhaftige Mittelalter zu erforschen, sondern auch die hübsche Chronistin und Tochter des Dorfschulzen, stürzt ihn in einen tiefen Interessenskonflikt.

Das dritte Dokument nun wird von Zwystein recht negativ bewertet, handelt es sich doch dabei um einen Brief des eigentlichen Dorfchronisten von Germelshausen, der sich damit nicht nur beim Bischof einschleimen will, sondern auch noch ganz nebenbei das Schicksal des verfluchten Ortes sowie das von Prohaska aufklärt. Offenbar beendete Prohaskas Verbleib bei Gertrud zwar den Fluch, jedoch blieb das Dorf im Mittelalter und tauchte nicht in Prohaskas Gegenwart auf.

 

Die »Germelshausen-Manuskripte« bestechen vor allem durch exzellente Milieustudien. Nicht nur Zwysteins institutionelles Verhalten gegenüber seinen Kollegen lässt tiefen Einblick in derartige Arbeitsumfelder erahnen, auch Prohaskas Bemühungen um den Erwerb des Manuskriptes bieten eine köstlich aufbereitete Protokollierung kollegialen Verhaltens. Besonders treffsicher wird die Sprache jedoch im Brief des Denunzianten. Fein überspitzt, ordnet sich das Schreiben dennoch dem Handlungsbogen unter und schließt den kleinen Zeitreisekreis mehr als angemessen.

 

Auch die titelgebende Geschichte Leichter als Vakuum zeigt sich dreigeteilt. Jedoch umschließen hier zwei Meta-Texte das eigentliche Manuskript.

Wieder präsentiert sich Simon Zwystein als Retter ungewöhnlicher Dokumente, die niemand sonst veröffentlichen will. Dabei werden lässig Verschwörungstheorien aufgestellt und man erkennt, dass Zwystein hier beginnt, den Pfad der Wissenschaft zu verlassen. Zwar belegt er in einem ersten Brief an Doktor Inomerski seine Bemühungen, das eigentliche Dokument mit belegten historischen Fakten einzuordnen, doch es wird schon deutlich, dass sich seine wissenschaftliche Reputation auf einem Sinkflug befindet und er darauf gereizt reagiert.

Im Zentrum steht der Bericht über eine Reise zum Mond durch einen bisher unbekannten Luftfahrtverein namens »Leichter als Luft«, der sich im Zuge der Restriktionen des Versailler Vertrages nach dem Ersten Weltkrieg um eine alternative Flugmöglichkeit bemühte. Dabei stand man in Konkurrenz zum Raketenantrieb. Aber im Gegensatz zu den öffentlichkeitsliebenden Raketenmännern werkelte dieser Verein eher im Stillen und konnte sich so zunächst einer Vereinnahme durch die Nazis in den Dreißigern entziehen. Das ermöglichte ihnen, eine Erfindung so weit gedeihen zulassen, dass sie mit ihrer Komet der Erde entfliehen können.

Den Abschluss bildet ein Brief von Inomerski an Zwystein, in dem er das Gratier-Manuskript wissenschaftlich abklopft, eine mögliche Echtheit bestätigt, jedoch grundlegende Zweifel damit begründet, dass es bis dato keine Wiederfinden jenes Stoffes gab, der leichter als Luft mache.

 

Neben den erneut von satirisch überhöhtem Wissenschaftler-Slang durchzogenen Briefen steht die Mondreisegeschichte ganz im modernistischen Stil der Zwanziger Jahre. Auch wenn es thematische Anknüpfungspunkte etwa zu Edgar Allan Poes Das beispiellose Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall gibt, versprüht der Bericht die vorwärtsstürmende Tatkraft deutschen Ingenieurtums. Natürlich darf auch ein so berühmter Raumschiffname wie Komet nicht fehlen. Anspielungsreich fliegt es sich noch leichter.

 

Das nächste Manuskript-Bündel umspannt inhaltlich den gesamten Erdball.

Bis zum Meer und darüber hinaus beginnt mit dem Bericht des römischen Legionärs Marcus Paulus, der in Kriegsgefangenschaft gerät, dort im Heer wieder aufsteigt und so immer weiter nach Osten gelangt, bis er sich einer Expedition des chinesisches Kaiserreiches anschließt, die ferne Inseln im Osten erkunden soll. Da man jene Einheimischen als bemalt beschrieb, hofft Marcus Paulus so nach Britannien zu gelangen, da er davon ausgeht, es handle sich bei jenen Bemalten um die dort ansässigen Picten. Als am Meer Geborener freut er sich sehr auf die See – der freudige Ruf Thalassa! Thalassa! gab dem Bericht seinen Namen.

Einen ganz anderen Klang hat der Bericht eines chinesischen Militärschreibers in Das Kraut der Unsterblichen, das von Gundula Sell verfasst wurde, da Erik Simon in ihr die bessere China-Expertin sah. Tatsächlich erweist sich ihre Erzählung als eine kulturell höchst beeindruckend dargestellte Innensicht auf das Reich der Mitte, seine Menschen und vor allem auf dessen soziale Strukturen. Dabei nutzt Gundula Sell die Expedition nach Osten, an der auch Marcus Paulus teilnimmt, sowohl als handlungsreiche Abenteuergeschichte, als auch als dramatisches Beispiel dummer Kolonialallüren.

Der logisch nächste Schritt ist das Märchen Wikimak und der Schildkrötenmann, in dem uns die Steinmüllers vom weiteren Schicksal des Marcus Paulus aus der Sicht eines Indianermädchens berichten. Der Tonfall ist genretypisch und dennoch können es sich die beiden nicht verkneifen, mit einem Scherz zu enden. Der Schalk bricht eben doch immer wieder irgendwo hervor.

 

Auch wenn »Bis zum Meer und darüber hinaus« keine phantastischen Elemente enthält, untersucht dieses Manuskript-Bündel eine historische Möglichkeit, für die es keine Beweise gibt, die sich aber so durchaus zugetragen haben könnte, ohne irgendeine bekannte Tatsache verbiegen zu müssen. Eine sehr anregende Auseinandersetzung mit der Geschichte.

 

Das letzte Bündel Dokumente der »Zwystein-Manuskripte« sind die Die Malteser Tontafeln.

Der inzwischen im Ruhestand lebende Zwystein entdeckt beim Lesen von Briefen seines Neffen eine Ähnlichkeit mit archäologische Besonderheiten auf Malta.

Zunächst lesen wir deshalb Auszüge aus den Briefen des Neffen, in denen er von der seltsamen Veränderung einer Frau berichtet, für die er sich interessierte. Sie behauptete, mittels einer »Zeitreise der Seele« in die Steinzeit Maltas zurückgereist zu sein und den Frauen dort ihr Matriarchat zurückgebracht zu haben. Der arme Mann lässt in seinen Briefen keinen Zweifel daran, dass er sich das Verhältnis zu ihr anders vorgestellt hatte.

Zwystein klärt uns im Anschluss darüber auf, welche archäologische Besonderheiten man in Malta 1940 gefunden hatte. 34 Tontäfelchen mit Runen, die lateinischen Buchstaben ähnelten. Die Übersetzung erlebte kriegsbedingt diverse Hindernisse und da der Inhalt zumindest Fragen aufwirft, halten Fachkreise wenig von ihr. Was Zwystein freilich nicht verwundert.

Dann endlich folgt der fragliche Inhalt. Die Tontafeln enthalten den Bericht einer jungen Frau aus der Frühgeschichte. Darin erzählt sie vom Erscheinen der Erdmutter und den Veränderungen, die sie in ihrer Dorfgemeinschaft einführte.

 

Viele Zeitreisegeschichten beschäftigen sich mit den ethischen Komplikationen, die Eingriffe in die Geschichte mit sich bringen. Hier nun untersucht unser Schreibkollektiv einige typische Probleme, die sich aus feministischem Aktionismus ergeben könnten. Ihre Implikationen sind durchaus zwiespältig und der doch tendenziell eher kritische Blick wird nur minimal durch Satire überdeckt.

 

Wenngleich die Zwystein-Manuskripte zumindest für diesen Band allesamt durchforstet sind, ergreift der rührige Philologe auch in Die größte Reise zunächst das Wort und ordnet das anschließende Werk in einer »Editorischen Vorbemerkung« ein. Skurriler Weise wird dabei eine fiktive Autoren-Biografie von Alexander Golze, Ernst Wegbreiter – ein vergessener deutscher Utopiker, erschienen 1993 in der Zeitschrift TERRAsse Nr. 7, für die Autorenschaft verwendet. Sie ist auch im Anhang zu finden.

 

Ernst Wegbreiter: Die größte Reise ist ein Kurzroman, der sich stilistisch an den Urvätern der Phantastik von Jules Verne bis Hans Dominik orientiert. Das betrifft sogar die Kapitelüberschriften und einige Ortographieschlenkereien.

Der berühmte britische Weltreisende und Tierphotograph Percyval M. Tressel, Mitglied der Royal Geographical Society, und sein afrikanischer Freund und Lebensretter M’Bowshahelu lassen sich auf ein unglückseliges Wettrennen mit der Fahrerin eines Rolls-Royce Silver Ghost ein. Der unausweichliche Unfall kostet den Beifahrer der Dame das Leben. Doch Lord McDarjing hinterließ für den Fall seines Ablebens sehr konkrete Anweisungen, und ehe es sich das abenteuerlustige Zwiegespann versieht, reisen sie mit Miß Selbourne, der Fahrerin und Assistentin des Lords, in einer Raummaschine zum Mars …

 

Welch phantastische Retro-Reise! Vom Mobiliar bis hin zur Sprache erinnert zunächst alles an jene wunderbaren Abenteuer in genieteten Gefährten, mit Ätherkontakt und stets besonnenen Entdeckern.

Doch bald wird klar, das die Geschichte in einer Retro-Schleuder kreist und knochentrocken daraus herausfällt. Das fängt schon bei der Wahl der Figuren an. Die Frau ist der Kapitän, der Schwarze kein Diener, sondern der ethisch integre Freund, der die Traditionen seines Volkes konsequent gegen das britische Empire in Form seines skeptischen Freundes behauptet.

Die Raummaschine verfügt zudem über ausführliche Handbücher und eine Toilette mit Saugmechanismus. Viele der sich nach und nach offenbarenden Details sehen auf den ersten Blick alt aus, haben aber moderne Innereien.

Das trifft auch auf die Figurenentwicklung und die Handlung selbst zu. Hier hat sich das Schreibkollektiv auf raffinierte Weise sowohl bei den bekannten Vorstellungen zum Aussehen des Mars mit Kanälen und viktorianischen Stahlkonstruktionen bedient als auch bei den bekannten, realen Tatsachen. Wie beides zu einem befriedigenden Ende geführt wird, erweist sich als großes Vergnügen. Dabei ist »Ernst Wegbreiter: Die größte Reise« trotz etlicher amüsanter Anspielungen und lustigen Szenen ein ernstes Werk.

Danach möchte man am liebsten selbst irgendwelche Papiere an Simon Zwystein senden, damit er bloß nie aufhören möge, daraus veröffentlichungsreife Geschichten zu entwickeln.

 

Wie gewohnt frönt Erik Simon in den Quellen und Anmerkungen einer ironischen Betrachtung der Editionsgeschichte, klärt über die Textaufteilungen und Autorenschaften auf und weist auf einige Schmankerl in den Texten hin.

 

Die Titelvignette stammt erneut vom Hallenser Zeichner Thomas Hofmann, der die Schriftstellerhände mit klassischen Instrumenten versah und das Triumvirat auf seine ganz eigene Art und Weise illustrierte.

 

Fazit:

»Leichter als Vakuum« von Angela Steinmüller, Karlheinz Steinmüller und Erik Simon enthält eine Vielzahl phantastischer Erzählungen, in denen Stil und Zeit einander die Hand geben. Geschichten, die sowohl der Historie folgen als auch ihre Lücken erkunden und nicht zuletzt enthält der Band schriftliche Beweise der Experimentierfreude und Sprachbegeisterung dreier vor Schaffenskraft sprühenden Freunde. Phantastik der Meisterklasse.

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Buch:

Leichter als Vakuum

Reihen: Werke in Einzelausgaben Band 8; Simon’s Fiction Band 6

AutorInnen: Angela Steinmüller, Karlheinz Steinmüller und Erik Simon

HerausgeberInnen: Sara Riffel und Erik Simon

Taschenbuch, 281 Seiten

Memoranda, 2017

Titelvignette: Thomas Hofmann

ISBN-13: 9783946503170

 

Kindle-ASIN: B073HDF798

 

Erhältlich bei: Amazon Kindle-Edition

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Inhalt:

Die Zwystein-Manuskripte

– Simon Zwystein: Autobiographische Notiz und Vorbemerkung des Herausgebers

– Der Bericht der Sklavin

– Die Germelshausen-Manuskripte

– Leichter als Vakuum

– Bis zum Meer und darüber hinaus

– – I. Thalassa! Thalassa!

– – II. Das Kraut der Unsterblichen

– – III. Wikimak und der Schildkrötenmann

– Die Malteser Tontafeln

 

Die größte Reise

– Simon Zwystein: Editorische Vorbemerkung

– Ernst Wegbreiter: Die größte Reise

 

ANHANG

– Alexander Golze: Ernst Wegbreiter – ein vergessener deutscher Utopiker

– Erik Simon: Quellen und Anmerkungen


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Erstellt: 08.09.2017, zuletzt aktualisiert: 25.01.2021 19:05, 16030