Interview: Uwe Post
 
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Interview: Uwe Post

Redakteur: Ralf Steinberg


Der Autor Uwe Post schreibt seit Jahren SF, die teils schräg, teils dystopisch oder irgendwie zusammengeschreddert eine einzigartige Duftnote in der deutschen Science-Fiction hinterlassen hat.

Auch sein neuester Roman, SchrottT, polarisiert wie gewohnt die Leserschaft. Grund genug, den Autor selbst zu Wort kommen zu lassen.

 

Was im Übrigen nicht ganz einfach war, da es ein großes Anliegen des Autors ist, die NSA dazu zu zwingen, auch nur das zu lesen, was hier und heute jetzt im Fantasyguide enthüllt wird. Deshalb wählte er eine abhörsichere Chatleitung für das Gespräch.

 

 

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Uwe Post: Ah, so. Jetzt kann NSA nicht mehr mitlesen. Wir können also die Weltrevolution organisieren.

 

FantasyGuide: Hallo Uwe, Du bist kein unbekannter Autor mehr. Fühlst Du Dich genauso?

 

Uwe Post: Ich kann noch durch unser hiesiges Einkaufszentrum gehen, ohne dass mich kreischende Groupies umringen. Insofern habe ich offenbar noch Nachholbedarf.

 

FantasyGuide: In Deinem neuesten Roman »SchrottT« gibt es ja auch Groupies. Seltsam dass Du das erwähnst …

 

Uwe Post: Ja, komischer Zufall, oder? Ich projiziere meine Wunschträume auf meine Hauptfigur, könnten böse Zungen behaupten. Ganz unrecht haben sie nicht: In ein paar Alternativwelten bin ich sicher Gitarrist eine Heavy Metal-Kombo geworden. Mit langen Haaren, flinken Fingern und kreischenden Mädels in der ersten Reihe, die mir ihre Unterwäsche zuwerfen.

 

FantasyGuide: Aber zentrales Thema ist ja eher der Ausverkauf des Staates, Polizeigewalt in den Händen privater Firmen. Folter und eine kaputte Welt – liebst Du die Dystopie?

 

Uwe Post: Viele Leser lieben Dystopien, wenn man sich den Buchmarkt anschaut. Wenn ich mir anschaue, was schon seit Jahren in westlichen Demokratien wie den USA abgeht, gehört nicht viel dazu, sich auszumalen, wie sowas in Deutschland aussehen könnte. Preußische Genauigkeit, ein Hang zu Unternehmensberatern und eine zu große Portion Föderalismus. Für mich eine der Aufgaben der SF, der Gegenwart einen Zerrspiegel vorzuhalten.

 

FantasyGuide: Wie wichtig ist politische SF?

 

Uwe Post: Schwer zu sagen. Hätten wir heute ein Viertes Reich, wenn <link>Thomas Ziegler nicht schon in den Achtzigern einen entsprechenden Alternativweltroman geschrieben hätte? Sicher nicht. Aber irgendjemand muss ja den Finger in die Wunden legen. Die Schwierigkeit für den Autor besteht darin, trotzdem noch zu unterhalten. Die heute-show ist dafür ein gutes Vorbild. Süßer Schmerz.

 

FantasyGuide: Gehört Thomas Ziegler zu Deinen literarischen Wurzeln?

 

Uwe Post: Er ist einer der wenigen deutschen Autoren, die schräge Ideen und Gesellschaftskritik zu zeitlosen Romanen verschmolzen haben. Dazu zähle ich übrigens auch seine Fantasy-Werke, zum Beispiel, warte …

die Sardor-Serie. Oben bezog ich mich übrigens auf Zeit der Stasis oh, von 1979 sogar (zusammen mit Uwe Anton – Anm. d. Red.)

 

FantasyGuide: Das Buch habe ich gerade erst gelesen!

Bist Du ein Kämpfer für die Demokratie?

 

Uwe Post: Dann würde ich vermutlich öfter als jetzt mit einem Schild vor dem Düsseldorfer Landtag herumwedeln. Ich würde eher sagen: Ich setze meine bescheidenen Möglichkeiten ein, um darauf hinzuweisen, dass Politik und Gesellschaft mehr als jetzt das Wohl der Menschen im Sinn haben sollte und nicht jenes von Industrievertretern, die reflexartig mit Verlust von Arbeitsplätzen drohen, wann immer es ihnen in den Kram passt. Der Begriff »Lobbyist« ist für mich ein schlimmes Schimpfwort.

 

FantasyGuide: Aber man sagt doch: Kinder hätten keine Lobby. Wäre ein bisschen Lobbyismus nicht auch notwendig?

 

Uwe Post: Lobbyismus ist die unfreundlich gemeinte Variante von »Interessensvertretung«. Es gibt ja auch Leute, die die Interessen von Kindern vertreten. Ich fürchte bloß, die haben nicht ganz dasselbe Budget.

 

FantasyGuide: Hilft Humor, oder ist das schon Zynismus?

 

Uwe Post: Das lässt sich nicht verallgemeinern, weil es jeder individuell anders empfindet. Es gibt Leute, die selbst über meine (in meinen Augen) witzigsten Geschichten nicht lachen können, und es gibt Leute, die meinen Roman »SchrottT« einfach nur unglaubwürdig finden. Wieder andere finden selbst die verstecktesten Seitenhiebe. Da ich nicht vom Schreiben lebe, kann ich es mir leisten, dass manche Leute meine Geschichten nicht mögen, andere dafür umso mehr. Ich schreibe nicht massenkompatibel, wenn ich polarisiere.

 

FantasyGuide: Ich hatte beim Lesen auch so eine Art uncanny valley effect. So eine bestimmte Ebene der Verfremdung scheint bei mir nicht ganz zu wirken. Aber eigentlich ist dieser Effekt doch spannend und hat Ähnlichkeiten mit der Humorschwelle, die Deine Werke bei den LeserInnen überwinden müssen, oder?

 

Uwe Post: Was heißt »müssen«? Ich kann und will niemanden zwingen, meine Geschichten witzig zu finden. Jeder Leser geht anders an eine Geschichte. Ich zum Beispiel komme nicht mit Romanen klar, in denen Schulmädchen Vampire anhimmeln. Das kann nicht deren Ernst sein! Das geht nur mit Selbstironie, wie in der TV-Serie Buffy. Insofern ist für mich Twilight ganz tief im uncanny valley, das offensichtlich auf den Landkarten von Lesern an unterschiedlichen Stellen verzeichnet ist.

 

FantasyGuide: Woher stammt eigentlich die Idee zum Roman »SchrottT«?

 

Uwe Post: Ich stand in der S-Bahn, las auf meinem Handy das eBook Little Brother von Cory Doctorow, hörte gleichzeitig Heavy Metal und bekam eine Email von der Nigeria-Connection.

Komischer Zufall, oder?

 

FantasyGuide: Stimmt. Warum aber Crap-Metal?

 

Uwe Post: Zur Story passte nur eine Art Protest-Musik. Ganz früher war das Heavy Metal, heute ist es Hiphop und in meiner erfundenen Zukunft ist es ein absichtlich chaotischer Krach namens Crap Metal.

 

FantasyGuide: Beim Lesen fragte ich mit oft, warum ich über das Tour-Leben der Typen lesen sollte. Als ob man Tokio Hotel plötzlich gut finden müsse.

 

Uwe Post: Warum sollte man einen Film über eine Rocker-Truppe sehen wollen, die durch Amerika fährt? »SchrottT« ist auch ein Road Movie, wie Easy Rider. Die Tour ist nichts anderes als eine fahrende Kamera, die Einblicke in die erfundene Welt gewährt. Eigentlich ist ja die Welt, also die erfundene Situation in den Bundesländern, der Star des Romans. Um sie erfahrbar zu machen, hätte ich alternativ vielleicht diverse Handlungsebenen mit verschiedenen Helden in verschiedenen Bundesländern beschreiben können, aber das wäre ein anderer Roman geworden. Wer weiß – vielleicht ein erfolgreicherer. Das werden wir nicht erfahren, es sei denn, ich schreibe ihn noch … schließlich sind noch längst nicht alle Bundesländer »erforscht«, und am Ende von SchrottT kehrt Deutschland noch nicht zum Status Quo zurück. Das heißt jetzt nicht, dass eine Fortsetzung in Arbeit ist – im Moment finalisiere ich gerade meine erste Space Opera, danach kehre ich zunächst zur beliebten Biopunk-Welt meines ersten Romans zurück, Symbiose.

 

FantasyGuide: Bevor ich nach diesem coolen neuen Roman frage, kannst du etwas zu dem Experiment der Zeitsprünge in »SchrottT« sagen?

 

Uwe Post: Das ist ein dramaturgischer Kniff. Wenn ich linear erzählt hätte, wäre es mir schwergefallen, Cliffhanger zu erzeugen, weil ich nur eine Perspektive einnehme, die des Frontmanns der Band, Colin Free. Das ist in der Tat ein Experiment gewesen, und ich habe viele meiner Leser explizit danach gefragt, wie sie damit klargekommen sind, weil ich mir wirklich nicht sicher war. Es hat dem Roman gut getan, so die Rückmeldung.

 

FantasyGuide: Weil auch die LeserInnen gefordert waren, das Rätsel zu lösen, warum Free all die Folter ertragen muss. Gab es auch Rückmeldungen zur Auflösung?

 

Uwe Post: Weniger. Das liegt vermutlich daran, dass der Roman relativ offen endet. Mehr als vielleicht in anderen Büchern ist in diesem der Weg das Ziel. Die Folter ist die ultimative Einschränkung der persönlichen Freiheit, der ultimative Verstoß gegen die Menschenrechte, und das im Namen irgendeiner »Sicherheit«. Wem das bekannt vorkommt – aus dem genannten Roman von Doctorow, aus der Realität … es ist das Hauptmotiv meines Buchs. Es gibt kein Rätsel, das zu lösen ist. Es gibt nur die Frage: Wieviel Einbußen an persönlicher Freiheit sind wir bereit, für »Sicherheit« in Kauf zu nehmen? Diese Frage wird in der Gesellschaft aktuell gestellt. Ich halte es für sehr wichtig, sich dazu eine eigene Meinung zu bilden.

 

FantasyGuide: Vor allem, da Du das ganze ja einen sehr jungen Helden erleben lässt. Quasi frisch aus der Sorglosphase des Lebens.

Wie spricht man »SchrottT« eigentlich aus? Etwa Schrotty?

 

Uwe Post: »Schrottete«. Es steht irgendwo im Buch, glaube ich.

 

FantasyGuide: Verdammt, Hab ich überlesen …

 

Der nächste Roman wird Deiner Aussage nach weniger lustig, aber mit Raumschiffen. Eine Konzession an die Leser?

 

Uwe Post: Nein, ein Jugendtraum. Mein erstes Romanprojekt – damals war ich dreizehn oder so – hieß Die galaktische Trilogie. Stark geprägt von Star Wars, Dune und, äh, Quo Vadis. Frag nicht … Natürlich nicht vorzeigbar. Ich wollte schon immer eine Weltraumgeschichte schreiben, mir fehlte bloß immer die zündende Idee. Ein paar Raumschiffe, die sich gegenseitig beschießen, eine Alien-Invasion … das war mir nicht genug. In Sterne in Asche geht es darum, dass die Sterne plötzlich anfangen, zu verglühen – zigmal schneller, als sie das normalerweise tun sollten. Das hat natürlich Folgen für die Bewohner der betroffenen Planeten … und ein paar Leute versuchen, die Ursache zu finden.

 

FantasyGuide: Space-Operas sind selten kurz und Solobände …

 

Uwe Post: Meine Romane sind immer kurz. Ich teile nicht den Hang zu epischer Breite. Soll der Verlag halt große Buchstaben drucken, wenn sich nur dicke Schinken verkaufen … Es wird vom Erfolg des Buchs abhängen, ob es eine Fortsetzung gibt. Ich bin da durchaus in Kontakt mit einem größeren Verlag … mehr kann ich dazu aber noch nicht sagen.

 

FantasyGuide: Warum schreibst Du nicht gleich, wie Deine Frau, bei Die Neunte Expansion mit? Dirk van den Boom nannte Dich einen Wunschkanditaten …

 

Uwe Post: Das hängt mit der Entstehung von »D9E« zusammen. Wie einige vielleicht wissen, war ich einer der Initiatoren, als Ernst Wurdack sagte, er würde gerne eine neue Serie etablieren. Allerdings ging mein Konzept in eine ganz andere Richtung, und es zeigte sich, dass es eher nicht funktionieren würde. Daraufhin habe ich mich (ohne Gram!) aus der Sache zurückgezogen, woraufhin Dirk die Angelegenheit in seine bewährten Hände genommen hat. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich in dem Konzept so Zuhause fühlen würde, dass ich da unbedingt mitmischen muss. Wenn man mal Eine Reise alter Helden und »SchrottT« vergleicht - immerhin zwei aufeinander folgende Lesezirkel im SF-Netzwerk – dann könnten die Romane verschiedener kaum sein. Ich glaube im Moment, dass ich meine durch Beruf und Familie knappe Zeit besser in meine eigenen Projekte investiere. Trotzdem wünsche ich »D9E« natürlich größtmöglichen Erfolg, schließlich ist das solide SF made in Germany.

 

FantasyGuide: Welchen Einfluss beim Schreiben Deiner Bücher hat Deine Frau Nadine? Arbeitet ihr auch zusammen an Texten?

 

Uwe Post: Es mag überraschend klingen, aber wir arbeiten selten zusammen. Wir lesen zwar das meiste, was der andere produziert, und kommentieren es auch, aber man sollte sich das nicht wie eine professionelle Schreibwerkstatt vorstellen. Zumal Nadine ja auch Jugendromane schreibt, und da bin ich weder die Zielgruppe noch kenne ich mich gut genug mit dem Genre aus, um viel Konstruktives beitragen zu können.

 

FantasyGuide: Zweiland wird überarbeitet, schriebst Du. Was ist da zu erwarten?

 

Uwe Post: Erstmal: Ein neuer Titel. Es gibt nämlich leider inzwischen ein anderes Buch gleichen Namens, und da ich meinen ersten und bisher einzigen Fantasy-Roman künftig nur noch als Kindle-eBook vermarkte, sind die Suchbegriffe sehr wichtig. Der neue Titel lautet Untot, Liebe und viel Tee. Und, ja, das klingt nach Vampiren, und es kommt auch einer drin vor, aber der Roman ist älter als der ganze Twilight-Hype und daher auch nicht als Parodie konzipiert. Es ist einfach eine schräge Geschichte mit schrägen Figuren über die Wiederentdeckung des achten Wochentags – ein zweiter Sonntag übrigens - und das Durcheinander, das dadurch entsteht. Es gibt sogar eine plausible Auflösung. Das ist sicher kein epochales Werk, aber ich mag immer noch die Figuren darin. Und nachdem sich der Quatsch mit BoD einfach nicht mehr rentierte, habe ich entschieden, das Buch wenigstens noch als günstiges eBook verfügbar zu machen. Amüsant ist es allemal.

Es erscheint übrigens am 1. Januar. Dann ist der Vertrag mit BoD abgelaufen, und es gibt das Buch nicht mehr gedruckt. Muss ja alles seine Ordnung haben.

 

FantasyGuide: Ich muss das Buch haben!

Wie geht es der Plattform Deutsche SF? Zufrieden mit dem Projekt?

 

Uwe Post: Die Arbeit an »deutsche-science-fiction.de« macht Spaß, auch wenn sehr wenig Zeit dafür zur Verfügung steht. Wichtiger als ein wie auch immer messbarer Erfolg ist es, dass es diese Plattform überhaupt gibt, um dafür zu sensibilisieren, dass es durchaus sinnvoll ist, sich mit eigenen Motiven von angloamerikanischer SF abzugrenzen. Das fängt damit an, dass man als Leser auf deutsche Produktionen aufmerksam gemacht wird und hört noch nicht dabei auf, dass deutsche Autoren eine Geschichte - soweit plausibel - einfach mal in Deutschland spielen lassen oder dass nicht ein Mr. Smith, sondern ein Herr Meier von Außerirdischen besucht wird.

 

FantasyGuide: Du machst ja auch gerne Lesungen, Lesebühnen, Poetry-Slams … Wie schwer ist es, deren Stimmung in gedruckten Texten zu erhalten, die sich die LesrerInnen quasi selbst vorlesen?

 

Uwe Post: Ich weiß, dass einige meiner Leser bei der Lektüre meiner Bücher meine Stimme im Kopf hören. Das ist eine Auszeichnung für meine Vorlesekünste, an denen ich jahrelang gearbeitet habe. an professionelle PoetrySlammer komme ich trotzdem nicht ran. Aber nichts erfreut einen Autor mehr als der Applaus am Ende einer prickelnden Show in möglichst einem voll besetztem Raum.

 

FantasyGuide: Gibt es auch wieder neue Kurzgeschichten?

 

Uwe Post: Tja, das ist so eine Sache. Mit den Wurdack-Anthologien ist eine wichtige Veröffentlichungsplattform letztes Jahr verschwunden. Ich bemühe mich, in möglichst jeder Ausgabe von NOVA eine Geschichte zu haben und einmal im Jahr eine in der c't. Ideen sind durchaus genug vorhanden, aber neben adäquaten Veröffentlichungsmöglichkeiten fehlt es auch an Zeit. Und nicht zuletzt muss man einfach akzeptieren, dass Kurzgeschichten ein wesentlich kleineres Publikum haben als Romane. Auch mit der Wertschätzung sieht es teilweise übel aus. Oft höre ich das Wort »nur« vor »eine Kurzgeschichte«, und den DSFP (Deutscher Science Fiction Preis – Anm, d. Red.) in dieser Kategorie gewinnen meistens Novellen. Drehen wir die Frage also einfach mal um: Warum sollte ein SF-Autor heutzutage eine Kurzgeschichte schreiben?

Weil's ihm Spaß macht. Ein anderer Grund fällt mir nicht ein.

 

FantasyGuide: Ich finde das auch sehr schade.

Willst du zum Abschluss noch jemanden grüßen oder eine Oberbösewicht-Rede halten?

 

Uwe Post: Ja, schöne Grüße an Colin Free. Tut mir leid mit den Hodenklammern und den experimentellen Wahrheitspillen. Ging nicht anders. »Alle Maßnahmen dienen Ihrer eigenen Sicherheit«, du weißt schon. Steht ja auch vorne im Buch, gleich als erster Satz. Weißte Bescheid.

 

FantasyGuide: Argh, jetzt hab ich wieder Phantomschmerzen!

 

Uwe Post: Das geht allen männlichen Lesern so.

Böse Absicht des Autors.

;)

 

FantasyGuide: War mir eine Freude und Ehre. Tolles Medium für Interviews.

 

Uwe Post: Finde ich auch.

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Buch

SchrottT

Autor: Uwe Post

gebunden, 229 Seiten

Atlantis Verlag, 30. Oktober 2013

Titelbild: Ines Korth

 

ISBN-10: 386402126X

ISBN-13: 978-3864021268

 

Erhältlich bei: Amazon

 

Kindle-ASIN: B00FH45SIS

 

Erhältlich bei: Amazon Kindle-Edition


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Erstellt: 01.12.2013, zuletzt aktualisiert: 16.10.2023 21:13, 13329